Ihre neue Chance mit 10 vollkommenen Geschäftsideen 2010!
Liebe Leserin, lieber Leser
Mein Name ist Michael Timpe, und ich habe einige Neuigkeiten, wie Sie Ihre berufliche Qualifikation profitabel nutzen können. Während Sie diese Zeilen lesen, sind 10 Gewinnmöglichkeiten für Sie zum Greifen nah. In den nächsten zwei Minuten werden Sie 10 Möglichkeiten kennen lernen, mit denen Sie in den kommenden Jahren grosse Verdienstchancen haben können. Fragen Sie sich, ob ich verrückt bin?
Mit welcher Überheblichkeit ich behaupten kann, 10 hervorragende neue Geschäftsideen zu kennen? Die Antwort ist ganz einfach. Erfolgreiche Geschäftsideen zu recherchieren, ist mein Beruf. Schon seit über 25 Jahren beliefern wir Unternehmer mit den Ergebnissen aus aktuellen Marktanalysen - und beschreiben ausführlich die besten Geschäftsideen für das kommende Jahr.
Und jetzt haben wir 10 neue grossartige Geschäftsideen entdeckt.
Und ich bin mir deshalb so sicher, weil diese 10 Geschäftsideen genau das Erfolgskriterium erfüllen, auf das ein erfolgreicher Unternehmer achten sollte:
Das Timing ist richtig;
es besteht ein wachsender unerschlossener Markt;
nur einzelne haben dies bislang versucht,
so dass Sie unter den Ersten sind.
Die neuesten Geschäftsideen werden in unserer aktuellen Ausgabe der „Geschäftsidee“ beschrieben.
Für Sie ist ein Gratis-Exemplar reserviert, das ich Ihnen gerne zuschicken möchte.
Ein wichtiger Hinweis: Wenn Sie auch nur ein klein wenig neugierig sind und mehr über diese neuen Geschäftsideen erfahren möchten, müssen Sie sich beeilen. Denken Sie daran: „Wer zuerst kommt, mahlt zuerst!“
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Wenn Sie derzeit schon ein Geschäft betreiben und nach einer Möglichkeit suchen, Ihre Gewinne noch zu steigern oder wenn Sie sich zum ersten Mal mit dem Gedanken der Selbstständigkeit beschäftigen, dann könnte vielleicht das richtige für Sie dabei sein.
Lesen Sie, warum:
Jede Veränderung - also jedes Mal, wenn jemand zum Beispiel umzieht, heiratet, den Job wechselt, ein Baby bekommt, eine Gehalts-Erhöhung, ein Auto oder einen Computer kauft - bedeutet eine geschäftliche Möglichkeit. Eine Chance, die nach ein paar Jahren zu einem soliden Geschäft führt.
Mit einem durchschnittlichen Unternehmer-Einkommen von Fr. 287´000,- netto! (Das hat die schweizerische Gesellschaft für Statistik festgestellt.)
Vielleicht denken Sie jetzt:
„Aber die Unsicherheit und all die Verantwortung, wenn man sich selbstständig macht ...“.
Dann vergegenwärtigen Sie sich bitte diese drei Fakten:
1. Sie können ganz bescheiden, ohne grosses Risiko, von zu Hause anfangen.
Denn für die meisten Geschäfte brauchen Sie gar keine Produktionsanlagen oder Investitionen. Heutzutage entstehen bereits acht von zehn neuen Geschäften im Dienstleistungs-Bereich. Und dafür reichen oft nur ein paar Tausend Franken Startkapital für Visitenkarten, Geschäftspapier, Bürotechnik und vielleicht ein geleastes neues Geschäftsfahrzeug. Damit Sie überall einen guten Eindruck hinterlassen!
2. Wo haben Sie heute als Arbeitnehmer noch die Sicherheit früherer Jahre?
Solide Grosskonzerne bauen massenweise Arbeitsplätze ab. Kleinunternehmen und Mittelständler sind die tragenden Säulen der schweizer Wirtschaft und stellen noch ein. Also warum setzen Sie sich als Chef nicht gleich auf die andere Seite vom Schreibtisch. Und kriegen dafür auch noch wesentlich mehr Geld?
3. Die Rezession und Stagnation frisst vor allem Arbeitsplätze und dann erst schwache Firmen.
In 2005 sind wieder hunderttausende Arbeitsplätze zerstört worden. Aber nur wenige Firmen haben zumachen müssen. Viele von ihnen sogar nur deshalb, weil der Inhaber aus Altersgründen aufgehört hat.
Sie müssen nur wissen, wie Sie frühzeitig an die Informationen kommen und dann daraus Ihre, auf Ihren Ort angepasste Geschäftsidee entwickeln.
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Das Wichtigste für den Erfolg Ihres Geschäftes:
Sie brauchen ein gut durchdachtes Geschäftskonzept. Das genau jetzt, d.h. in den kommenden Monaten, eine Erfolgs-Chance von über 80% beim Start von zu Hause aus hat. Das ganz auf Sie zugeschnitten ist. Bei dem alle Risiken, Kosten und Wachstums-Chancen genau kalkuliert worden sind, und das bereits erfolgreich in Amerika und England läuft. Und auch in der Schweiz existieren bereits die aller ersten Geschäfte dieses Typs. Dann haben Sie die grösstmögliche Sicherheit und trotzdem den Markt noch fast für sich allein.
Und wie viel Geld können Sie machen, wenn Sie irgendwo einer der Ersten sind?
Nachdem wir die heutigen Marktbedürfnisse analysiert und mit den jüngsten globalen Entwicklungen verglichen haben, fanden wir 10 attraktive neue Geschäftsmöglichkeiten. Von denen hätten Sie vielleicht nie erfahren.
Die erfüllen die entscheidenden Erfolgskriterien der gegenwärtigen Marktlage.
Und bei denen können Sie heute noch „einer der Ersten“ sein.
Neue Geschäfts-Möglichkeiten hängen wie reife Äpfel am Baum und warten nur darauf, gepflückt zu werden.
Aber wo bekommen Sie diese Informationen und Hilfestellungen her?
Stellen Sie sich vor, es gäbe eine Möglichkeit, regelmässig neue, nachweislich erprobte Geschäftsideen geliefert zu bekommen. Aber nicht nur die Ideen, sondern dazu auch das Wissen, wie aus einer solchen Idee ein lukratives Geschäft wird.
Nun denken Sie mal, Sie gehen auf Nummer sicher und fangen ganz klein und vorsichtig von zu Hause an. In einem Zimmer richten Sie eine kleine Ecke für Ihren Arbeitsplatz ein. Oft genügen ein paar Quadratmeter. Dort starten Sie Ihr eigenes kleines Unternehmen, vielleicht erst einmal als Nebenjob.
Sie steuern alles von Zuhause aus.
Und dann dauert es nicht lange, bis auch das erste Geld reinkommt. Am Anfang mögen es nur ein paar hundert Franken sein.
Daraus können aber schnell 75´000 Franken im ersten Jahr werden.
Und jedes Jahr werden es mehr. Bei jeder Rechnung, die Sie schreiben, wissen Sie, es ist Ihr eigenes Geld. Bis Sie nach einiger Zeit auf die netto Fr. 287´00,- eines Selbstständigen kommen. Dieses Geld ist doch auch ein riesiges Vorsorge-Polster für alle Fälle. Und sei es für das Alter.
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Vorabinformation über 10 Erfolgsstories von morgen:
Geschäftsidee Nr. 1
Der heute reichste und berühmteste Kapitalanleger der Welt – ein Amerikaner namens Warren Buffet - machte ein Vermögen durch die Investition in die einfachen Dinge des Alltags, in Dinge, die immer benötigt werden.
Männer müssen sich rasieren, also investierte er in Gillette und besitzt nun Anteile im Wert von 3 Milliarden Dollar.
Die Menschen konsumieren immer, also investierte er in American Express Kreditkarten und besitzt nun Anteile in Höhe von 5 Milliarden Dollar.
Menschen müssen jeden Tag essen und trinken, also investierte er den grössten Teil seines Vermögens - 9 Milliarden Dollar - in den Lebensmittel-und Getränkeriesen Coca-Cola. Diese Anteile will er auch für immer behalten.
Seine Philosophie ist ganz simpel: „Wenn man in grundlegende Dinge investiert, die Menschen immer benötigen, kann man ein Vermögen machen.“
Diesen Rat machte sich ein kluger Erfinder zunutze. Der hatte ein Problem erkannt. Die Menschen müssen jeden Tag - und zwar mehrmals - etwas essen. Aber oft, wenn der kleine Hunger kommt, gibt es weit und breit keinen Kiosk, Supermarkt oder Süsswarenautomaten.
Er entwickelte die perfekte Lösung: einen absolut simplen Lebensmittelautomaten.
Wenn ein solcher Automat in einer Firma aufgestellt wird, kann man wöchentlich Fr. 150 kassieren. Stellt man in 10 Firmen einen solchen Automaten auf, bringt das pro Woche Fr. 1´500. Bei 100 Aufstellorten - d.h. pro Tag muss man nur 20 anfahren und auffüllen - hat man pro Woche Fr. 15´000 Umsatz.
Das ergibt insgesamt Fr. 782´000 Umsatz pro Jahr.
Nicht schlecht. Sie müssen die Arbeit nicht einmal selbst machen. Sie kann ohne weiteres durch einen Studenten erledigt werden. Sie müssen sich lediglich darum kümmern, dass die Automaten in den Firmen aufgestellt werden. Und da werden Sie kaum auf Widerstand stossen. Viele Unternehmen begrüssen dies. Im Gegensatz zu grossen Verkaufsautomaten braucht dieses System wenig Platz, keinen Strom, es sind keine Anschlussarbeiten und kein Bedienungspersonal erforderlich.
Das bietet jede Woche eine ideale Gewinnmöglichkeit zusätzlich zu Ihren übrigen Geschäften. Diese Sache läuft praktisch ganz von selbst. Und das Beste ist, dass es dabei praktisch keine Konkurrenz gibt.
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Geschäftsidee Nr. 2
Danach haben Unternehmer schon immer gesucht, seit es das Internet gibt. Ein Ehepaar ist schliesslich durch Zufall darauf gestossen. Unternehmer haben sich immer wieder gefragt:
„Welches Geschäft eignet sich ideal für das Internet - und ist unter Garantie eine riesige Goldgrube?“
Eine „alte“ Erfolgsstory zeigt, wie einfach es ist, wenn man als erster eine gute Idee hat, die den Ruf der Zeit trifft. Vor acht Jahren wollten Pierre Omidyear und seine Frau etwas verkaufen und beschlossen, eine Anzeige im Internet aufzugeben. Der Gegenstand war innert weniger Sekunden verkauft. Und daraus entstand die Idee: Diese Idee hat bis heute zu einem gut gefüllten Bankkonto geführt. Das Unternehmen, das die beiden gründeten, nannte sich eBay – und ist aus der heutigen Internetwelt nicht mehr wegzudenken.
Ein solches Geschäft kann jeder starten. Ähnlich wie in einer Einkaufsstrasse mit zahlreichen Geschäften, die sich Tür an Tür befinden, können auch diese Idee viele nutzen.
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Geschäftsidee Nr. 3
Wenn das Internet nicht unbedingt Ihr Ding ist, und Sie lieber direkt mit Kunden zu tun haben wollen, sollten Sie einmal über diese lukrative Geschäftsidee nachdenken.
Bei Ihren Führungsqualitäten und Ihrem Organisationstalent könnte es genau das Richtige für Sie sein.
Der Stellenmarkt ist in Bewegung. Jährlich werden zwischen 3 und 5 Millionen Bewerbungen geschrieben. Und immer mehr Arbeitnehmer suchen den Rat von professionellen Karriereberatern.
Engagierte Lebenslauf-Spezialisten erzielen bereits im ersten Geschäftsjahr Umsätze von Fr. 150´000.
Mit dieser Idee verdienen Sie, indem Sie Führungskräften den Spiegel vorhalten: Denn wer heute Karriere machen will, muss flexibel und mobil sein. Erst die richtigen Situationen im Lebenslauf ermöglichen den beruflichen Erfolg.
Der Bedarf an Bewerbungs- und Karriere-Dienstleistern wird, laut dem Institut für Arbeitsmarkt- und Berufsforschung, einer der am stärksten wachsenden Märkte der Zukunft werden.
Wer heute Karriere machen will braucht die richtigen Kontakte.
Mit Witz und Einfallsreichtum eroberte eine Züricherin Ihren Markt und kann jährlich stattliche Gewinne verzeichnen. Wer jetzt pfiffig und konsequent auf diesen Trend sein Unternehmen aufbaut wird zu den Gewinnern gehören.
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Geschäftsidee Nr. 4
Fast hundert Jahre lang hatte Vater Staat das Postmonopol. Damit ist in Zukunft Schluss. Doch bereits jetzt nutzen einige clevere Unternehmer erfolgreich eine gesetzliche Bestimmung, um dem gelben Riesen Marktanteile abzujagen.
Die Idee:
Mit wenig Startkapital und einer gefragten Dienstleistung bieten Sie noch besseren Service als die träge Konkurrenz und günstigere Preise.
So verdienen Sie schon im ersten Monat bis zu Fr. 7´500.
Eine geniale Geschäftsidee in einem sich wandelnden Markt. Relativ geringe Investitionen mindern das unternehmerische Risiko. Wer jetzt einsteigt, legt den Grundstein für den Erfolg und profitiert von der Auflösung des Postmonopols in wenigen Jahren.
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Geschäftsidee Nr. 5
Für diese Idee brauchen Sie nur ein Telefon, ein Auto und Verhandlungsgeschick.
Ein ideales Geschäftsfeld für den Start von zu Hause.
Geschäftstüchtige Unternehmer machen mit dieser Idee bereits im ersten Jahr 75´000 EURO Gewinn - und dies ist erst der Anfang. Achten Sie einmal darauf. Dieses Geschäft wird sich explosionsartig verbreiten!
Das papierlose Büro bleibt eine Vision. Im Gegenteil: Die Papierberge werden immer grösser, wie soll da der Überblick gewahrt bleiben? Da drängt sich die folgende Geschäftsidee förmlich auf:
Schluss mit dem Ablage-Chaos!
Profi-Aufräumer ordnen private Unterlagen und Firmenakten, sortieren Fotoarchive, Versicherungspolicen und Kontoauszüge.
Dieser Markt existiert erst seit wenigen Jahren. Doch die Nachfrage nach dem Service ist heute schon enorm – und in den nächsten Jahren wird dieser Markt weiter wachsen.
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Geschäftsidee Nr. 6
Oder wären Sie an einer Tätigkeit interessiert, mit der Sie schon am Anfang Fr. 112´000 pro Jahr verdienen können und für die Sie lediglich einen Computer mit Internetanschluss benötigen?
Dank der rasanten Entwicklung bei den Kommunikationsmedien ist diese Geschäftsidee nach wie vor auf dem Vormarsch.
Zeit- und kostensparend bieten Berater ihren Klienten Beratung zu den Zeiten, an denen diese sie am bequemsten abrufen können. Ein interessantes Konzept, das Kunden individuell bedient und sich für die Betreiber ideal von zu Hause aus starten lässt.
Wenn Sie gerne am Computer und mit Menschen in einer kommunikativen Online-Umgebung zusammenarbeiten, dann wäre dies geradezu ideal für Sie. Suchen Sie sich die Themen aus, zu denen Sie am liebsten coachen möchten. Erfolgversprechend sind Bereiche wie Führung und Management, Ernährung und Gesundheit, Kommunikation und Konflikte, aber auch Persönlichkeitsentwicklung oder Unternehmensnachfolge. Es gibt noch vieles mehr!
Sie brauchen keine Geschäftsräume.
Es wird Sie niemand besuchen. Sie kommunizieren über das Internet und lernen dabei Ihre Kunden intensiv kennen. Sie können natürlich Ihre Kunden auch besuchen, aber Sie müssen nicht.
Es handelt sich hierbei um eine der interessantesten neuen Geschäftsmöglichkeiten der letzten Jahre, und die Nachfrage nach dieser Dienstleistung steigt rapide. Es ist eine Mischung aus themenspezifischer Beratung und Psychotherapie.
Dies ist eine äusserst lukrative Tätigkeit, die mittels Mund-Propaganda über viele Jahre ein Wachstum verspricht. Sie haben das Vergnügen, Leuten zu helfen, finanziell unabhängig zu sein und selbst über Ihre Zeit zu verfügen.
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Geschäftsidee Nr. 7
Es ist erstaunlich, wie viele neue Geschäftsideen, sich die Leute jedes Jahr einfallen lassen, die mit Essen zu tun haben. Wir bekommen jedes Jahr tausende davon auf den Tisch.
4 von 10 neuen Geschäftsideen sind kulinarisch.
Und alle davon sind gute, todsichere Goldgruben. Hier kommt eine tolle Idee rund ums Essen. Diese Idee haben wir vor vielen Jahren in Amerika entdeckt. Zuerst waren wir der Meinung, so etwas würde in der Schweiz niemals ankommen, weil es einfach zu amerikanisch sei. Doch die Zeiten haben sich geändert und der Geschmack der Menschen auch. Dies ist eine ganz heisse Idee für die kommenden Jahre. Und es ist auch keine vorübergehende Erscheinung, sondern wird ganz bestimmt von Dauer sein.
Es handelt sich um eines der am schnellsten wachsenden Fastfood-Konzepte, die wir je gesehen haben. Es breitet sich in ganz Amerika aus, von der mexikanischen bis zur kanadischen Grenze. Jetzt hat diese Idee Europa erreicht.
Es geht hierbei um eine besondere Art von Brot, das leicht zu backen ist, jedoch sehr charakteristische physikalische Merkmale hat und Spezialgeräte erfordert. Wer dieses Brot zum ersten Mal sieht, schaut es ehrfürchtig an und weiss nicht, ob man es essen oder als Kunstobjekt betrachten soll. Dieses Brot ist sehr gesund, und dies ist einer der Gründe, weshalb so viele Leute es lieben. Als Mittagessen ist es eine wesentlich bessere Alternative als fettige Hamburger oder Würstchen. Vegetarier essen es gerne mit Käse und Gemüse. Kinder mögen es mit Nutella. Und der Gourmet bestellt es mit Lachs und Kaviar. Doch auch getoastet und nur mit Butter bestrichen schmeckt es hervorragend.
Es ist zwar im Grunde nur Brot ... doch ein Brot, für das die Leute bereit sind, einen Höchstpreis zu zahlen.
Mit dieser Geschäftsidee können Sie jeden Monat einen Gewinn von Fr. 7´500 machen.
Dieses Konzept gibt es jetzt auch in der Schweiz und auch hier gilt:
"Wer zuerst kommt, mahlt zuerst!" Und Sie könnten einer der Ersten an Ihrem Ort sein.
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Geschäftsidee Nr. 8
Noch gibt es in der Schweiz erst eine Handvoll Pioniere, die auf gesundheits- und fitnessbewusste Kundschaft setzen und bis zu Fr. 150´000 Gewinn pro Jahr erzielen.
Ganz anders in den USA. Dort brummt das Geschäft. Der Marktführer für Vitamine, Mineralstoffe und Eiweissdrinks setzt weltweit rund 1 Milliarde Dollar um.
Diese Begeisterung für Gesundheitsprodukte schwappt jetzt auch auf die Schweiz über. Die Idee eignet sich ideal für Gründer mit Biss, die sich durch den schweizer Gesetzesdschungel nicht abschrecken lassen, sondern sich schon jetzt ihren Platz in der Marktnische sichern.
Der Markt jedenfalls ist gewaltig, denn der Trend zu gesunder Ernährung wächst.
Tausende von Kunden warten nur darauf, auch hierzulande die begehrten Produkte kaufen zu können. Einmal den Vertrieb aufgebaut, rollt der Rubel.
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Geschäftsidee Nr. 9
Noch eine faszinierende Geschäftsidee, die mit dem Essen zu tun hat.
Eigentlich ist es erstaunlich, dass bislang noch niemand auf diese Idee gekommen ist, denn hierbei handelt es sich um ein ganz einfaches Nahrungsmittel und eine ebenso simple Idee.
Es ist ein neues Fastfood-Konzept. Dieses Gericht kennen und mögen die Schweizer bereits und sie essen es seit Jahrhunderten. Aber zum ersten Mal wird es jetzt einzeln als Mittagessen angeboten. Es ist warm und gesund. Und alle Altersklassen mögen es. Jetzt wird es in einer eigenständigen Gastronomieform angeboten und eignet sich hervorragend für vielfrequentierte Innen- wie Aussenbereiche.
Diese Fastfood-Idee, ein würdiger Konkurrent für Hamburger und Pommes, ist ganz einfach zu realisieren. Das Timing ist ideal. Derzeit gibt es in der Schweiz weniger als ein halbes Dutzend. Doch der Markt ist da und steht in den Startlöchern. Damit werden Sie in Ihrer Region sofort Erfolg haben. Prognosen zufolge werden in der ganzen Schweiz bald hunderte davon aufgestellt werden.
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Geschäftsidee Nr. 10
Zuerst hielt ich es für die verrückteste Idee, von der ich je gehört hatte. Aber als ich sah, wieviele Leute dadurch angezogen werden, und welche Gewinne sich damit erzielen lassen, wurde mir klar, dass dies eine Goldgrube ist, die ich beinahe übersehen hätte.
Alle Eltern sind glücklich, wenn ihre Kleinen sich wie im Paradies fühlen und rund um versorgt werden. Ein geschäftstüchtiger Unternehmer hatte eine Idee, wie er Kinder begeistern und die Herzen der Eltern gewinnen kann.
Lautstarkes Kindergeschrei ist Musik in den Ohren des pfiffigen Unternehmers. Jede Menge Spass und Aktion sind das Motto der neuen Erlebniswelten. Diese Idee eignet sich gut für ein Einkaufszentrum, eine Zone mit herkömmlichen Einzelhandelsgeschäften oder eine entsprechend umgebaute ehemalige Fabrik- bzw. Lagerhalle.
Ein solch multifunktionales Unterhaltungszentrum für Kinder lässt sich ohne grosse Probleme errichten. Schon bald wird landesweit ein Dutzend solcher Zentren aufgemacht haben. Und es werden weitere folgen.
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Mein GRATIS-Angebot für SIE:
Bevor ich auf unser Gratis-Angebot näher eingehe, möchte ich eines klarstellen:
Wir befassen uns mit Recherche.
Bei unserer Arbeit für Unternehmer konzentrieren wir uns darauf, die besten Geschäftsideen zu finden, dann die Marktnachfrage, die Startkosten und die Risiken zu ermitteln und schliesslich das Gewinnpotenzial zu bewerten.
Wir verkaufen keine Franchising-Konzepte, erteilen keine Lizenzen, finanzieren keine Unternehmer und gehen auch keine Partnerschaften ein. Und wir verlangen von Ihnen auch keine Gewinnbeteiligung. Jeder Cent, den Sie mit einer unserer Ideen verdienen, wandert in Ihre Tasche.
Seit Jahren veröffentlichen wir unsere Ergebnisse monatlich in der „Geschäftsidee“. Diese Berichte können Sie nicht über den Zeitschriftenhandel beziehen.
Ich möchte Ihnen Ihr Gratis-Exemplar der „Geschäftsidee“ zuschicken.
Die neueste Ausgabe ist gerade erschienen, und die möchte ich Ihnen gerne kostenlos zukommen lassen.
Sie dürfen mir glauben, dass ich weder Zeit noch Geld verschwenden würde, wenn ich nicht davon überzeugt wäre, dass dies für Sie eine gute Sache ist. Wir möchten erfolgreiche Geschäftsleuten und allen die es noch werden wollen mit innovativen und nachweislich praxiserprobten Geschäftsideen versorgen und ich bin überzeugt, dass Sie der richtige Ansprechpartner sind.
In der Vergangenheit habe ich dieses Angebot schon anderen Geschäftsleuten
gemacht, die alle ihre Zweifel hatten, bis sie eine unserer Geschäftsideen ausprobiert hatten.
Lesen Sie, was uns einige von ihnen geschrieben haben:
„Ich war geschieden, arbeitslos und mit 40 schlecht vermittelbar. Da kam eine Freundin mit der ‚Geschäftsidee’ an, mit einem Artikel über Haushüter- Agenturen. Das war eine Idee, die erschien mir vernünftig. Ich habe sie dann umgesetzt und mein eigenes Unternehmen gestartet. Das habe ich erfolgreich aufgebaut und nebenbei zwei Kinder allein grossgezogen. Der Umgang mit Kunden macht viel Freude und gibt mir viel. Deswegen ist für mich Mundpropaganda die Hauptchance. Mein grösster Engpass sind jetzt die Mitarbeiter. Ich bräuchte viel mehr ...“
Elke G. Müller, Arbeitsgemeinschaft der Haushüter-Agenturen, Gelnhausen
„So vor einem halben Jahr kam der Gedanke, mich selbstständig zu machen. Aber mit was? Mein Mann meinte zu mir: ‚Dann bestellen wir doch einfach mal die ‚Geschäftsidee’. Und vielleicht finden wir da was für Dich!’ Gesagt, getan. Und dann kam der Glückstreffer im zweiten oder dritten Heft. Da war ein Geschäftskonzept drin, das mich total ansprach. Mit viel Kundenkontakt. Ich sagte mir, das mache ich jetzt! Das war im November. Der erste Auftrag war wie Schmetterlinge im Bauch. Und nach nur 5 Monaten läuft das Geschäft hervorragend.“
Janet Weber, Hildrizhausen
„Noch bin ich in Anstellung. Doch wer weiss, was alles passiert?! Deshalb lese ich seit einiger Zeit die ‚Geschäftsidee’. Von ihr kann ich sehr gut profitieren. Es gibt in dieser Zeitschrift ganz tolle Möglichkeiten, sich selbstständig zu machen. Für mich als Angestellten ist es einfach beruhigend, dass ich jetzt jederzeit eine Möglichkeit finde, Geld zu verdienen. Oder auch als Arbeitsloser wieder einzusteigen: So fühle ich mich viel unabhängiger und kann wieder ruhig schlafen.“
Jürgen Scheunert, Bad Herrenalb
„Ich bin selbstständig und lese die ‚Geschäftsidee’ seit ungefähr zwei Jahren. Auch wenn man schon selbstständig ist, kriegt man immer wieder neue Hinweise, z. B. zum Thema Steuern, Finanzen oder Personal. Aber auch für Tipps für den allgemeinen Gewerbebetrieb oder eine neue Idee als zweitem Standbein ist die 'Geschäftsidee' gut."
Peter Müller, Bern
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Ich möchte Ihnen gerne eine Gratis-Ausgabe der „Geschäftsidee" zukommen lassen, damit Sie selbst in aller Ruhe beurteilen können, ob Sie die ‚Geschäftsidee’ weiter lesen möchten. Wenn Sie gerne wissen möchten, über welche Geschäftsideen wir noch berichten, finden Sie nachfolgend einige Beispiele:
Wie Sie auch ohne Meisterbrief erfolgreich einen Handwerksbetrieb führen.
Wie ein findiger Unternehmer Stadtführungen mit Fitness verbindet.
Wie ein Berliner eine Marktlücke im Filmgeschäft entdeckte und so sein Unternehmen gründete.
Wie Sie mit kleinen Brötchen viel Geld verdienen können.
Wie Sie mit dem Handy Ihrer Kunden verdienen können.
Jede Menge interessante Internet-Adressen für kleine Unternehmen.
Wie Sie ohne Risiko aus der Arbeitslosigkeit heraus erfolgreich Ihr persönliches Traum-Unternehmen gründen.
Und zu jeder Idee erhalten Sie einen detaillierten Plan mit Schritt-für-Schritt-Anleitungen für die Startphase, mit Marktprognosen, Marketingstrategie, Werbeetat und Finanzplan.
Ausserdem erfahren Sie, welche speziellen Kredite vom Staat und welche Steuervorteile Sie in Anspruch nehmen können. Darüber hinaus informieren wir Sie auch über Industrieverbände und berichten, wo Fachmessen oder Fachtagungen stattfinden, bei denen Sie mit Leuten, die ein solches Geschäft bereits erfolgreich betreiben, zusammentreffen und reden können.
Keine Frage in punkto Geschäftsgründung wird offen bleiben - und wir werden natürlich auch das Geheimnis lüften, wie Sie Ihre Firma schnell nach oben bringen. Sie erhalten vertrauliche Insider-Informationen und erfahren alle branchenspezifischen Tipps. Diese „Erfolgsrezepte“ sind Gold wert.
Ehe Sie sich entscheiden, biete ich Ihnen einen ABSOLUT KOSTENLOSEN 30-Tage-Test an
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1 (ein) zusätzliches
Gratis-Geschenk
Wenn Sie innert 14 Tagen antworten, erhalten Sie ein zusätzliches Gratis-Geschenk: „Eine Sonderausgabe der „Geschäftsidee“ zu einem entscheidenden Schwerpunkt-Thema für Ihre Unternehmensgründung.“
Beide sind völlig kostenlos und beide dürfen Sie behalten - sofern Sie innert 14 Tagen antworten. Aber bevor Sie sich für JA oder NEIN entscheiden, möchte ich Sie noch auf etwas hinweisen.
Ich biete Ihnen die aktuelle Ausgabe der „Geschäftsidee“ und den Sonderdruck nicht zum Kauf an. Ich schenke sie Ihnen.
Ich bitte Sie lediglich, einmal darüber nachzudenken, ob Sie die ‚Geschäftsidee’ regelmässig lesen möchten - einfach um Ihre Neugier zu befriedigen. Das ist alles. Sie haben also nichts zu verlieren.
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Ich freue mich auf Ihre Antwort.
Herzliche Grüsse
Michael Timpe
Chefredakteur „Geschäftsidee“
PS: Ein Sprichwort besagt: „Um ein Ziel zu erreichen, kommt es nicht allein auf Schnelligkeit an, es muss auch der richtige Weg sein.“
Nutzen Sie Ihre Zeit, Ihr Geld und Ihre Energie optimal, oder sind Sie auf dem falschen Weg?
Sie haben einen Vorsprung gegenüber 97 Prozent der Schweizer.
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Entdecken Sie die 10 neuen Geschäftsideen, von denen ich Ihnen in diesem Schreiben berichtet habe. Eine davon könnte vielleicht genau die sein, die Sie gerade suchen.
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lunes, 29 de marzo de 2010
martes, 16 de marzo de 2010
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miércoles, 10 de marzo de 2010
Spanischkukrs Nachrichten 10.05.2010
Spanischkukrs Nachrichten: Obama gegen IPAD
Obama en contra de iPad y de las consolas. Uno de los presidentes con más fama del mundo, Obama ha dejado claro que no es un simpatizante de la tecnología por las últimas declaraciones hechas. No ve una herramienta educativa los gadgets electrónicos que están a la orden del día como puede ser el iPad o las propias consolas de videojuegos. Los ve como una distracción pura, una diversión que no lleva a ningún lado y que no usa según el propio presidente de los Estados Unidos. Nos parece raro que pueda criticar un campo que da tanta riqueza a EE.UU. como puede ser a los fabricantes de chips como Intel o AMD e incluso a Apple.
Obama gegen IPAD und Konsolen. Einer der berühmtesten Präsidenten in der Welt, Obama hat deutlich gemacht, dass es nicht ein Verfechter der Technologie durch die jüngsten Erklärungen gemacht. Es ist ein pädagogisches Werkzeug elektronische Gadgets sind das Gebot der Stunde, wie die IPAD oder ihre eigenen Spiele-Konsolen. Er sieht sie als reine Unterhaltung, Spaß führt zu nichts und ist nicht so der Präsident der Vereinigten Staaten verwendet. Es scheint seltsam, dass man ein Land, das so viel Reichtum gibt, den USA zu kritisieren wie Chiphersteller wie Intel oder AMD, Apple und sogar.
Obama en contra de iPad y de las consolas. Uno de los presidentes con más fama del mundo, Obama ha dejado claro que no es un simpatizante de la tecnología por las últimas declaraciones hechas. No ve una herramienta educativa los gadgets electrónicos que están a la orden del día como puede ser el iPad o las propias consolas de videojuegos. Los ve como una distracción pura, una diversión que no lleva a ningún lado y que no usa según el propio presidente de los Estados Unidos. Nos parece raro que pueda criticar un campo que da tanta riqueza a EE.UU. como puede ser a los fabricantes de chips como Intel o AMD e incluso a Apple.
Obama gegen IPAD und Konsolen. Einer der berühmtesten Präsidenten in der Welt, Obama hat deutlich gemacht, dass es nicht ein Verfechter der Technologie durch die jüngsten Erklärungen gemacht. Es ist ein pädagogisches Werkzeug elektronische Gadgets sind das Gebot der Stunde, wie die IPAD oder ihre eigenen Spiele-Konsolen. Er sieht sie als reine Unterhaltung, Spaß führt zu nichts und ist nicht so der Präsident der Vereinigten Staaten verwendet. Es scheint seltsam, dass man ein Land, das so viel Reichtum gibt, den USA zu kritisieren wie Chiphersteller wie Intel oder AMD, Apple und sogar.
Spanischkurs Nachrichten Ipad Schweiz
Spanischkurs Nachrichten Ipad Schweiz
IPad ab 649 Franken Schweizer Anwender werden am 28. Mai ihr erstes iPad in den Händen halten. Ab sofort werden Vorbestellungen angenommen. Die Preise starten bei 649 Franken.
Das günstigste iPad ist das WiFi-Modell mit 16 GB für 649 Franken. Das 32 GB-Modell gibts für 799 Franken und das 64-GB-Modell für 899 Franken. Wer gerne ein WiFi-3G-iPad möchte, muss für das 16-GB-Modell 799 Franken ausgeben. Das 32-GB-Modell gibt’s für 929 Franken und das 64-GB-Modell für 1049 Franken. Vorbestellungen sind seit heute im Onlinestore möglich. Auf jeder Apple-Flunder sind zwölf Anwendungen vorinstalliert. Insgesamt werden rund 200'000 Applikationen - inklusive derer, die bereits für iPhone und iPod Touch erworben wurden - im App Store angeboten.
Am 28. Mai wird das iPad dann in folgenden neun Ländern ausgeliefert: Schweiz, Deutschland, Frankreich, Grossbritannien, Japan, Italien, Kanada, Spanien und Australien. Im Juli sollen weitere Länder, darunter auch Österreich folgen.
IPad ab 649 Franken Schweizer Anwender werden am 28. Mai ihr erstes iPad in den Händen halten. Ab sofort werden Vorbestellungen angenommen. Die Preise starten bei 649 Franken.
Das günstigste iPad ist das WiFi-Modell mit 16 GB für 649 Franken. Das 32 GB-Modell gibts für 799 Franken und das 64-GB-Modell für 899 Franken. Wer gerne ein WiFi-3G-iPad möchte, muss für das 16-GB-Modell 799 Franken ausgeben. Das 32-GB-Modell gibt’s für 929 Franken und das 64-GB-Modell für 1049 Franken. Vorbestellungen sind seit heute im Onlinestore möglich. Auf jeder Apple-Flunder sind zwölf Anwendungen vorinstalliert. Insgesamt werden rund 200'000 Applikationen - inklusive derer, die bereits für iPhone und iPod Touch erworben wurden - im App Store angeboten.
Am 28. Mai wird das iPad dann in folgenden neun Ländern ausgeliefert: Schweiz, Deutschland, Frankreich, Grossbritannien, Japan, Italien, Kanada, Spanien und Australien. Im Juli sollen weitere Länder, darunter auch Österreich folgen.
Spanischkurs Nachrichten misshandelte Kinder Schweiz
Misshandelte Kinder Schweiz
785 niños maltratados cada año trae algunas estadísticas
Por primera vez sale a la luz sobre el grado de abuso de menores en Suiza. Al menos 785 niños se vieron afectados 2009
253 niños maltratados - tres muertos
El maltrato infantil es un diagnóstico común en los hospitales de niños o departamentos de los niños, dijo que la Sociedad Suiza de Pediatría (PEC) el lunes. El diagnóstico de abuso infantil es cuatro veces más probable que los casos nuevos de cáncer en los niños.
Casi el 30 por ciento de los 785 niños tuvieron que ser tratados debido a los malos tratos físicos por los médicos. (Foto: colourbox.com) Casi el 30 por ciento de los 785 niños tuvieron que recibir tratamiento por el abuso físico de los médicos. Las razones para el tratamiento por abuso sexual (28 por ciento), negligencia (27 por ciento) y el abuso mental (15 por ciento).
El número de niñas afectadas
La mitad de los niños afectados menores de seis años. Cada quinto hijo no era todavía un año de edad. 59 por ciento de los niños eran niñas, niños 41 por ciento. El medio tratados de las jóvenes víctimas tuvieron que ser hospitalizados o ambulatorios.
Las estadísticas del SPG se basa en la protección de la infancia Sección de información voluntaria de 14 de los 30 instituciones suizas. Con dos excepciones, todos los hospitales hecho en Suiza con el alemán, como son los hospitales en el cantón de Ticino.
Desde el oeste de Suiza sólo la información fluía de Ginebra en las estadísticas. Los 785 casos podría representar una gran parte de los casos de protección de los niños a las clínicas pediátricas, señala Markus Wopmann. Él es el jefe de la División de SPG y médico jefe de la AG Kantonsspital Baden.
Miembros de la familia son los responsables
Cuatro de cada cinco delincuentes y los autores son miembros de la familia, como se desprende de las estadísticas. Otro 14 por ciento de los autores son personas conocidas del niño mientras Fremdtäter representan una cuota del 6,7 por ciento.
Los hombres son más propensos que las mujeres para un cargo de abuso de menores. En cualquier otro caso, la responsabilidad se atribuye a un hombre, en casi todos los casos tercera de una mujer.
Consecuencias para los autores
En uno de cada cinco casos al mismo tiempo, los hombres y mujeres - por lo general los padres - de ser responsable. El diez por ciento del autor o los autores son menores de 18 años.
El abuso de los niños tienen sobre los infractores y las consecuencias delincuente. Se activan o las autoridades de tutela presentó una denuncia penal. A menudo, las autoridades fueron informadas de un abuso de los niños ya.
785 misshandelte Kinder pro Jahr in der Schweiz
Erstmals bringt eine Statistik etwas Licht ins Ausmass der Kindesmisshandlungen in der Schweiz. Mindestens 785 Kinder waren 2009 betroffen.
Story253 Kinder missbraucht - drei gestorben
Die Kindesmisshandlung sei eine häufige Diagnose an Kinderkliniken oder Kinderabteilungen, teilte die Schweizerische Gesellschaft für Pädiatrie (SGP) am Montag mit. Die Diagnose der Kindesmisshandlung sei etwa vier Mal häufiger als neue Fälle von Krebserkrankungen bei Kindern.
Knapp 30 Prozent der 785 Kinder mussten von den Ärzten wegen körperlicher Misshandlungen behandelt werden. (Bild: colourbox.com) Knapp 30 Prozent der 785 Kinder mussten von den Ärzten wegen körperlicher Misshandlungen behandelt werden. Als Gründe für Behandlungen folgen sexueller Missbrauch (28 Prozent), Vernachlässigung (27 Prozent) und psychische Misshandlung (15 Prozent).
Mehr Mädchen betroffen
Die Hälfte der betroffenen Kinder war jünger als sechs Jahre. Jedes fünfte Kind war noch kein Jahr alt. 59 Prozent der Kinder waren Mädchen, 41 Prozent Knaben. Je die Hälfte der jungen Opfer musste sich stationär oder ambulant behandeln lassen.
Die Statistik der SPG-Fachgruppe Kinderschutz basiert auf den freiwilligen Angaben von 14 der 30 Schweizer Institutionen. Mit zwei Ausnahmen machten alle Kliniken in der Deutschschweiz mit, ebenso die Kliniken im Kanton Tessin.
Aus der Westschweiz flossen einzig die Angaben von Genf in die Statistik ein. Die 785 Fälle dürften jedoch einen grossen Teil der Kinderschutzfälle an den Kinderkliniken darstellen, hält Markus Wopmann fest. Er ist Leiter der SPG-Fachgruppe und Chefarzt am Kantonsspital Baden AG.
Familienangehörige als Täter
Vier von fünf Täterinnen und Tätern sind Familienangehörige, wie aus der Statistik hervorgeht. Weitere 14 Prozent der Täter sind Bekannte des Kindes, während Fremdtäter einen Anteil von 6,7 Prozent ausmachen.
Männer sind häufiger als Frauen für eine Kindesmisshandlung verantwortlich. In jedem zweiten Fall wird die Verantwortung einem Mann zugeschrieben, in knapp jedem dritten Fall einer Frau.
Konsequenzen für die Täter
In einem von fünf Fällen sind zugleich Männer und Frauen - meistens die Eltern - verantwortlich. Zehn Prozent der Täter oder der Täterinnen sind jünger als 18 Jahre.
Die Kindesmisshandlungen haben für die Täterinnen und Täter Konsequenzen. Entweder wurden die Vormundschaftsbehörden eingeschaltet oder eine Strafanzeige eingereicht. Oft waren die Behördenstellen über eine Kindesmisshandlung bereits informiert.
785 niños maltratados cada año trae algunas estadísticas
Por primera vez sale a la luz sobre el grado de abuso de menores en Suiza. Al menos 785 niños se vieron afectados 2009
253 niños maltratados - tres muertos
El maltrato infantil es un diagnóstico común en los hospitales de niños o departamentos de los niños, dijo que la Sociedad Suiza de Pediatría (PEC) el lunes. El diagnóstico de abuso infantil es cuatro veces más probable que los casos nuevos de cáncer en los niños.
Casi el 30 por ciento de los 785 niños tuvieron que ser tratados debido a los malos tratos físicos por los médicos. (Foto: colourbox.com) Casi el 30 por ciento de los 785 niños tuvieron que recibir tratamiento por el abuso físico de los médicos. Las razones para el tratamiento por abuso sexual (28 por ciento), negligencia (27 por ciento) y el abuso mental (15 por ciento).
El número de niñas afectadas
La mitad de los niños afectados menores de seis años. Cada quinto hijo no era todavía un año de edad. 59 por ciento de los niños eran niñas, niños 41 por ciento. El medio tratados de las jóvenes víctimas tuvieron que ser hospitalizados o ambulatorios.
Las estadísticas del SPG se basa en la protección de la infancia Sección de información voluntaria de 14 de los 30 instituciones suizas. Con dos excepciones, todos los hospitales hecho en Suiza con el alemán, como son los hospitales en el cantón de Ticino.
Desde el oeste de Suiza sólo la información fluía de Ginebra en las estadísticas. Los 785 casos podría representar una gran parte de los casos de protección de los niños a las clínicas pediátricas, señala Markus Wopmann. Él es el jefe de la División de SPG y médico jefe de la AG Kantonsspital Baden.
Miembros de la familia son los responsables
Cuatro de cada cinco delincuentes y los autores son miembros de la familia, como se desprende de las estadísticas. Otro 14 por ciento de los autores son personas conocidas del niño mientras Fremdtäter representan una cuota del 6,7 por ciento.
Los hombres son más propensos que las mujeres para un cargo de abuso de menores. En cualquier otro caso, la responsabilidad se atribuye a un hombre, en casi todos los casos tercera de una mujer.
Consecuencias para los autores
En uno de cada cinco casos al mismo tiempo, los hombres y mujeres - por lo general los padres - de ser responsable. El diez por ciento del autor o los autores son menores de 18 años.
El abuso de los niños tienen sobre los infractores y las consecuencias delincuente. Se activan o las autoridades de tutela presentó una denuncia penal. A menudo, las autoridades fueron informadas de un abuso de los niños ya.
785 misshandelte Kinder pro Jahr in der Schweiz
Erstmals bringt eine Statistik etwas Licht ins Ausmass der Kindesmisshandlungen in der Schweiz. Mindestens 785 Kinder waren 2009 betroffen.
Story253 Kinder missbraucht - drei gestorben
Die Kindesmisshandlung sei eine häufige Diagnose an Kinderkliniken oder Kinderabteilungen, teilte die Schweizerische Gesellschaft für Pädiatrie (SGP) am Montag mit. Die Diagnose der Kindesmisshandlung sei etwa vier Mal häufiger als neue Fälle von Krebserkrankungen bei Kindern.
Knapp 30 Prozent der 785 Kinder mussten von den Ärzten wegen körperlicher Misshandlungen behandelt werden. (Bild: colourbox.com) Knapp 30 Prozent der 785 Kinder mussten von den Ärzten wegen körperlicher Misshandlungen behandelt werden. Als Gründe für Behandlungen folgen sexueller Missbrauch (28 Prozent), Vernachlässigung (27 Prozent) und psychische Misshandlung (15 Prozent).
Mehr Mädchen betroffen
Die Hälfte der betroffenen Kinder war jünger als sechs Jahre. Jedes fünfte Kind war noch kein Jahr alt. 59 Prozent der Kinder waren Mädchen, 41 Prozent Knaben. Je die Hälfte der jungen Opfer musste sich stationär oder ambulant behandeln lassen.
Die Statistik der SPG-Fachgruppe Kinderschutz basiert auf den freiwilligen Angaben von 14 der 30 Schweizer Institutionen. Mit zwei Ausnahmen machten alle Kliniken in der Deutschschweiz mit, ebenso die Kliniken im Kanton Tessin.
Aus der Westschweiz flossen einzig die Angaben von Genf in die Statistik ein. Die 785 Fälle dürften jedoch einen grossen Teil der Kinderschutzfälle an den Kinderkliniken darstellen, hält Markus Wopmann fest. Er ist Leiter der SPG-Fachgruppe und Chefarzt am Kantonsspital Baden AG.
Familienangehörige als Täter
Vier von fünf Täterinnen und Tätern sind Familienangehörige, wie aus der Statistik hervorgeht. Weitere 14 Prozent der Täter sind Bekannte des Kindes, während Fremdtäter einen Anteil von 6,7 Prozent ausmachen.
Männer sind häufiger als Frauen für eine Kindesmisshandlung verantwortlich. In jedem zweiten Fall wird die Verantwortung einem Mann zugeschrieben, in knapp jedem dritten Fall einer Frau.
Konsequenzen für die Täter
In einem von fünf Fällen sind zugleich Männer und Frauen - meistens die Eltern - verantwortlich. Zehn Prozent der Täter oder der Täterinnen sind jünger als 18 Jahre.
Die Kindesmisshandlungen haben für die Täterinnen und Täter Konsequenzen. Entweder wurden die Vormundschaftsbehörden eingeschaltet oder eine Strafanzeige eingereicht. Oft waren die Behördenstellen über eine Kindesmisshandlung bereits informiert.
martes, 9 de marzo de 2010
Spanischkurs Nachrichten Bayern Meisterschaft 2010
Spanischkurs Nachrichten Bayern Muenchen Meisterschaft 2010
Meisterschaft für die Bayern
Schale für München, schale Stimmung bei Berlin
Unterschiedlicher könnten die Gemütslagen beim Saisonabschluss nicht sein: Während der FC Bayern den Titel feiert und Weißbier regnen lässt, tritt Gegner Hertha BSC den Gang in die Zweite Liga an. Beide Vereine bekommen das, was sie in dieser Saison verdient haben.
Der FC Bayern München im Jahr 2010 feiert, wie er spielt. Oft sind die Bayern in dieser Saison verhalten gestartet, zurückhaltend, schaumgebremst und hatten dann hinten heraus, als die anderen schwächelten, noch entscheidend zuzulegen. Als es daran geht, nach dem Schlusspfiff der Partie bei Hertha BSC Berlin den Meistertitel zu feiern, den 22. in seiner ruhmreichen Bundesliga-Geschichte, hält der Verein es genauso.
Kapitän Mark van Bommel reißt zwar mit der angebrachten Verve die Meisterschale in den Himmel, ein rot-weißes Papierschnipselfeuerwerk wird abgebrannt, aber die Spieler wirken dennoch zunächst so, als müssten sie sich zur Glückspose zwingen. Entschieden war das Titelrennen bereits seit einer Woche, zu groß sind die noch auf das Team wartenden Herausforderungen in den kommenden Wochen, als dass sich schon alle Handbremsen der Euphorie lösen lassen. Fast geschäftsmäßig nehmen Lahm, Ribéry und Co. die offizielle Ehrung der Deutschen Fußball-Liga zur Kenntnis. Es muss erst die Weißbierdusche auf Trainer Louis van Gaal daherkommen (Schweinsteiger! Van Bommel!), um bei den Bayernspielern Lebensgeister zu wecken.
Meister sind die Münchner jetzt also auch ganz offiziell, Pokal- und Champions-League-Sieger können sie gegen Werder Bremen und Inter Mailand noch werden und diese Spielzeit des Komplett-Triumphs damit rund machen. Viele haben die Meisterschaft zu einer Art Pflichtübung für die Münchener Startruppe ausgerufen, dabei ist er von allen drei Wettbewerben, in denen die Bayern in diesem Jahr so erfolgreich sind, derjenige, für den es am härtesten zu arbeiten gilt. Das schwerste Stück haben sie mit dem Liga-Titel hinter sich - wo man sich 34 Spieltage lang Woche für Woche bewähren muss, wo man in den Niederungen von Bochum und Hannover dieselbe Leistung abzurufen hat wie auf dem Gipfel gegen Schalke und Leverkusen. An den kommenden zwei Samstagen folgt so etwas wie die Kür.
Selten wurde es den Bayern in dieser Spielzeit allerdings so leicht gemacht wie zum Schlussakkord am Samstag in Berlin. Der Meister traf auf einen Absteiger - und das Spiel im Olympiastadion war der Spiegel dieser Saison, in dem sich beide Mannschaften wieder erkennen durften. Die Hertha vergab ihre Chancen, und Arjen Robben machte stattdessen die Tore für die Bayern. So, wie es seit Monaten ist.
Meisterschaft für die Bayern
Schale für München, schale Stimmung bei Berlin
Unterschiedlicher könnten die Gemütslagen beim Saisonabschluss nicht sein: Während der FC Bayern den Titel feiert und Weißbier regnen lässt, tritt Gegner Hertha BSC den Gang in die Zweite Liga an. Beide Vereine bekommen das, was sie in dieser Saison verdient haben.
Der FC Bayern München im Jahr 2010 feiert, wie er spielt. Oft sind die Bayern in dieser Saison verhalten gestartet, zurückhaltend, schaumgebremst und hatten dann hinten heraus, als die anderen schwächelten, noch entscheidend zuzulegen. Als es daran geht, nach dem Schlusspfiff der Partie bei Hertha BSC Berlin den Meistertitel zu feiern, den 22. in seiner ruhmreichen Bundesliga-Geschichte, hält der Verein es genauso.
Kapitän Mark van Bommel reißt zwar mit der angebrachten Verve die Meisterschale in den Himmel, ein rot-weißes Papierschnipselfeuerwerk wird abgebrannt, aber die Spieler wirken dennoch zunächst so, als müssten sie sich zur Glückspose zwingen. Entschieden war das Titelrennen bereits seit einer Woche, zu groß sind die noch auf das Team wartenden Herausforderungen in den kommenden Wochen, als dass sich schon alle Handbremsen der Euphorie lösen lassen. Fast geschäftsmäßig nehmen Lahm, Ribéry und Co. die offizielle Ehrung der Deutschen Fußball-Liga zur Kenntnis. Es muss erst die Weißbierdusche auf Trainer Louis van Gaal daherkommen (Schweinsteiger! Van Bommel!), um bei den Bayernspielern Lebensgeister zu wecken.
Meister sind die Münchner jetzt also auch ganz offiziell, Pokal- und Champions-League-Sieger können sie gegen Werder Bremen und Inter Mailand noch werden und diese Spielzeit des Komplett-Triumphs damit rund machen. Viele haben die Meisterschaft zu einer Art Pflichtübung für die Münchener Startruppe ausgerufen, dabei ist er von allen drei Wettbewerben, in denen die Bayern in diesem Jahr so erfolgreich sind, derjenige, für den es am härtesten zu arbeiten gilt. Das schwerste Stück haben sie mit dem Liga-Titel hinter sich - wo man sich 34 Spieltage lang Woche für Woche bewähren muss, wo man in den Niederungen von Bochum und Hannover dieselbe Leistung abzurufen hat wie auf dem Gipfel gegen Schalke und Leverkusen. An den kommenden zwei Samstagen folgt so etwas wie die Kür.
Selten wurde es den Bayern in dieser Spielzeit allerdings so leicht gemacht wie zum Schlussakkord am Samstag in Berlin. Der Meister traf auf einen Absteiger - und das Spiel im Olympiastadion war der Spiegel dieser Saison, in dem sich beide Mannschaften wieder erkennen durften. Die Hertha vergab ihre Chancen, und Arjen Robben machte stattdessen die Tore für die Bayern. So, wie es seit Monaten ist.
Spanischkurs Nachrichten Muttertag 2010
Spanischkurs Nachrichten Muttertag 2010
Am 9. Mai 2010 ist Muttertag!
Der Muttertag wird in Deutschland seit 1923 gefeiert, seit 1917 in der Schweiz und seit 1924 in Österreich. Der den Müttern gewidmete Tag soll Mutter und Mutterschaft anerkennen und ehren. Eingeführt wurde der Muttertag in Deutschland durch den Verband Deutscher Blumengeschäftsinhaber als Tag der Blumenwünsche. Der erste deutsche Muttertag fand am 13. Mai. 1923 statt.
Seit 1949 wird der Muttertag in der Bundesrepublik Deutschland an jedem 2. Maisonntag gefeiert. Das Datum beruht auf freiwillige Übereinkunft und wird nicht gesetzlich vorgegeben, d.h. es kann auch verschoben werden, z.B. wenn Pfingstsonntag und Muttertag auf den gleichen Termin fallen.
Die nächsten (voraussichtlichen) Muttertagstermine:
09.05.2010 - 08.05.2011 - 13.05.2012
Das Traditionelles Geschenk zum Muttertag sind Blumen. Neben dem Blumengeschenk wird oft der Mutter ein Muttertagsgedicht überreicht oder vorgetragen. Die inhaltlichen Aussagen von Muttertagsgedichten beschränken sich meist auf Dankbezeugungen und Liebesbekenntnisse.
Auf unserer Seite Muttertag.org findest Du eine Sammlung deutschsprachiger Muttertagsgedichte, Muttertagssprüche, Muttertagsgrüße und einiges weitere zum Thema Mutter und Mutterliebe.
Die verschiedenen Texte wurden entweder von uns selbst verfaßt, stammen von bekannten und bekannteren Autoren oder wurden Deklamationsbüchern des 19. Jahrhunderts entnommen.
Quelle. Muttertag.org
Am 9. Mai 2010 ist Muttertag!
Der Muttertag wird in Deutschland seit 1923 gefeiert, seit 1917 in der Schweiz und seit 1924 in Österreich. Der den Müttern gewidmete Tag soll Mutter und Mutterschaft anerkennen und ehren. Eingeführt wurde der Muttertag in Deutschland durch den Verband Deutscher Blumengeschäftsinhaber als Tag der Blumenwünsche. Der erste deutsche Muttertag fand am 13. Mai. 1923 statt.
Seit 1949 wird der Muttertag in der Bundesrepublik Deutschland an jedem 2. Maisonntag gefeiert. Das Datum beruht auf freiwillige Übereinkunft und wird nicht gesetzlich vorgegeben, d.h. es kann auch verschoben werden, z.B. wenn Pfingstsonntag und Muttertag auf den gleichen Termin fallen.
Die nächsten (voraussichtlichen) Muttertagstermine:
09.05.2010 - 08.05.2011 - 13.05.2012
Das Traditionelles Geschenk zum Muttertag sind Blumen. Neben dem Blumengeschenk wird oft der Mutter ein Muttertagsgedicht überreicht oder vorgetragen. Die inhaltlichen Aussagen von Muttertagsgedichten beschränken sich meist auf Dankbezeugungen und Liebesbekenntnisse.
Auf unserer Seite Muttertag.org findest Du eine Sammlung deutschsprachiger Muttertagsgedichte, Muttertagssprüche, Muttertagsgrüße und einiges weitere zum Thema Mutter und Mutterliebe.
Die verschiedenen Texte wurden entweder von uns selbst verfaßt, stammen von bekannten und bekannteren Autoren oder wurden Deklamationsbüchern des 19. Jahrhunderts entnommen.
Quelle. Muttertag.org
Spanischkurs Nachrichten Mister Schweiz 2010
Spanischkurs Nachrichten: Mister Schweiz 2010
Jan Bühlmann (22) ist der schönste Schweizer des Jahres. Ein wahrer Herkules von ¬einem Mann! Er ist Single – und will Opernsänger werden
Welch ein Jubel, was für ein Glück! Und mittendrin: Ein Mann mit Wuschelkopf, der das alles noch gar nicht recht fassen kann. Gestern Abend, punkt 22.19 Uhr, wurde Jan Bühlmann in der Arena Genf zum neuen schönsten Schweizer gewählt.
Bühlmann ist baff, murmelt nur: «Ein unbeschreibliches Gefühl!» Dann huscht sein spitzbübisches Lächeln über sein Gesicht. «Vielleicht hat tatsächlich meine Frisur den Unterschied gemacht.»
Das Fernsehpublikum hat den Luzerner zum Nachfolger des Glarner Zimmermanns und funktionalen Analphabeten André Reithebuch (23) gekürt. Wenn es der angehende Student so geschickt macht wie sein Vorgänger, dann winken ihm in den nächsten zwölf Monaten bis zu einer halben Million Franken.
Der neue Mister Schweiz ist ein Kasten von einem Mann, ein wahrer Herkules: 1,92 Meter gross, 91 Kilogramm Muskeln und kaum Fett. Er ist seit einem halben Jahr Single. Und er ist ehrgeizig, sehr ehrgeizig sogar: Jan war Realschüler – später schaffte er es aufs Gymnasium, das er erfolgreich abschloss. Nun will er Schaupieler werden. Oder noch besser: Opernsänger. Mister Herkules: Das ist Kampf und Kultur zugleich. Er macht Kung-Fu – und spielt Klavier.
Die Mister-Schweiz-Wahl war ein riesiges TV-Spektakel, das ganz im Zeichen von James Bond stand. Die 16 Kandidaten mussten das tobende Publikum im Saal mit knackigen Tanzeinlagen in Shorts unterhalten, aber auch als romantische Swing-Tänzer gute Figur machen. Zwischendurch gab es Einspielungen aus dem Mister-Camp Mitte März in Ägypten, wo die Schönlinge Szenen aus den Bond-Filmen nachgespielt hatten. Daneben auch ruhige Momente: Balladen-Prinzessin Katie Melua (25) sang ihren Hit «The Flood». Charmant waren die Westschweizer Moderatoren David Cunado (38) und Mélanie Freymond (32). Witzig auch die Sprüche von Gastkommentator Sven Epiney (38): «Ich hoffe, die Kandidaten dürfen die schönen Anzüge auch dann behalten, wenn sie ausscheiden.»
Erst als die TV-Kameras ausgeschaltet sind, realisiert Mister Herkules, dass sich sein Leben von nun an komplett verändert. Er lacht laut: «Ich wollte nur die erste Runde überstehen. Jetzt bin ich tatsächlich Mister. Unglaublich!»
Quelle: Blick.ch
Jan Bühlmann (22) ist der schönste Schweizer des Jahres. Ein wahrer Herkules von ¬einem Mann! Er ist Single – und will Opernsänger werden
Welch ein Jubel, was für ein Glück! Und mittendrin: Ein Mann mit Wuschelkopf, der das alles noch gar nicht recht fassen kann. Gestern Abend, punkt 22.19 Uhr, wurde Jan Bühlmann in der Arena Genf zum neuen schönsten Schweizer gewählt.
Bühlmann ist baff, murmelt nur: «Ein unbeschreibliches Gefühl!» Dann huscht sein spitzbübisches Lächeln über sein Gesicht. «Vielleicht hat tatsächlich meine Frisur den Unterschied gemacht.»
Das Fernsehpublikum hat den Luzerner zum Nachfolger des Glarner Zimmermanns und funktionalen Analphabeten André Reithebuch (23) gekürt. Wenn es der angehende Student so geschickt macht wie sein Vorgänger, dann winken ihm in den nächsten zwölf Monaten bis zu einer halben Million Franken.
Der neue Mister Schweiz ist ein Kasten von einem Mann, ein wahrer Herkules: 1,92 Meter gross, 91 Kilogramm Muskeln und kaum Fett. Er ist seit einem halben Jahr Single. Und er ist ehrgeizig, sehr ehrgeizig sogar: Jan war Realschüler – später schaffte er es aufs Gymnasium, das er erfolgreich abschloss. Nun will er Schaupieler werden. Oder noch besser: Opernsänger. Mister Herkules: Das ist Kampf und Kultur zugleich. Er macht Kung-Fu – und spielt Klavier.
Die Mister-Schweiz-Wahl war ein riesiges TV-Spektakel, das ganz im Zeichen von James Bond stand. Die 16 Kandidaten mussten das tobende Publikum im Saal mit knackigen Tanzeinlagen in Shorts unterhalten, aber auch als romantische Swing-Tänzer gute Figur machen. Zwischendurch gab es Einspielungen aus dem Mister-Camp Mitte März in Ägypten, wo die Schönlinge Szenen aus den Bond-Filmen nachgespielt hatten. Daneben auch ruhige Momente: Balladen-Prinzessin Katie Melua (25) sang ihren Hit «The Flood». Charmant waren die Westschweizer Moderatoren David Cunado (38) und Mélanie Freymond (32). Witzig auch die Sprüche von Gastkommentator Sven Epiney (38): «Ich hoffe, die Kandidaten dürfen die schönen Anzüge auch dann behalten, wenn sie ausscheiden.»
Erst als die TV-Kameras ausgeschaltet sind, realisiert Mister Herkules, dass sich sein Leben von nun an komplett verändert. Er lacht laut: «Ich wollte nur die erste Runde überstehen. Jetzt bin ich tatsächlich Mister. Unglaublich!»
Quelle: Blick.ch
Aventura: Obsesión auf Deutsch
Obsesión Aventura: auf Deutsch.
Son las cinco de la mañana y yo no he dormido nada.
Pensando en tu belleza en loco voy a parar.
El insomnio es mi castigo, tu amor será mi alivio,
y hasta que no seas mía, no viviré en paz.
Bien conocí a tu novio pequeño y no buen mozo,
y sé que no te quiere por su forma de hablar.
Además tú no lo amas porque él no da la talla,
no sabe complacerte como lo haría yo,
pero tendré paciencia porque él no es competencia,
por eso no hay motivos para yo lo respetar.
¡Nooo, no es amor¡
Lo que tú sientes se llama obsesión,
una ilusión en tu pensamiento
que te hace hacer cosas.
Así funciona el corazón.
Bien vestido en mi Lexus pasé por tu colegio.
Informan que te fuiste. Como un loco te fui a alcanzar.
Te busqué y no te encontraba y eso me preocupaba.
Para calmar mi ansia yo te quería llamar.
Pero no tenía tu número, y tu amiga ya me lo negó.
Ser bonito mucho me ayudó. Eso me trajo la solución.
Yo sé que le gustaba y le di una mirada.
Con un par de palabritas tu número me dio.
Del celular llamaba, y tú no contestabas.
Luego te puse un beeper y no había connexión.
Mi única esperanza es que oigas mis palabras.
No puedo, tengo novio. – No me enganches, por favor.
¡Nooo, no es amor¡ …
– Escúchame, por favor!
… Lo que tú sientes se llama obsesión, una ilusión …
– Estoy perdiendo el control
… en tu pensamiento
que te hace hacer cosas. Así funciona el corazón.
Mi amor, por Dios, no me enganches, espérate que hay más.
Hice cita pa' el siquiatra a ver si me ayudaba,
pues ya no tengo amigos por sólo hablar de ti.
Lo que quiero es hablarte para intentar besarte.
Será posible que con obsesión uno pueda morir,
y quizás pienses que soy tonto, privón y también loco,
pero es que en el amor soy muy original.
Enamoro como otros, conquisto a mi modo.
Amar es mi talento, te voy a enamorar.
Disculpa si te ofendo, pero es que soy honesto,
con lujos de detalles escucha mi versión.
Pura crema de chocolate, juntarte y devorarte,
llevarte a otro mundo en tu mente, corazón.
Ven, vive una aventura, hagamos mil locuras.
Voy hacerte caricias que no se han inventado.
Pensando en tu belleza en loco voy a parar.
El insomnio es mi castigo, tu amor será mi alivio,
y hasta que no seas mía, no viviré en paz.
Bien conocí a tu novio pequeño y no buen mozo,
y sé que no te quiere por su forma de hablar.
Además tú no lo amas porque él no da la talla,
no sabe complacerte como lo haría yo,
pero tendré paciencia porque él no es competencia,
por eso no hay motivos para yo lo respetar.
¡Nooo, no es amor¡
Lo que tú sientes se llama obsesión,
una ilusión en tu pensamiento
que te hace hacer cosas.
Así funciona el corazón.
Bien vestido en mi Lexus pasé por tu colegio.
Informan que te fuiste. Como un loco te fui a alcanzar.
Te busqué y no te encontraba y eso me preocupaba.
Para calmar mi ansia yo te quería llamar.
Pero no tenía tu número, y tu amiga ya me lo negó.
Ser bonito mucho me ayudó. Eso me trajo la solución.
Yo sé que le gustaba y le di una mirada.
Con un par de palabritas tu número me dio.
Del celular llamaba, y tú no contestabas.
Luego te puse un beeper y no había connexión.
Mi única esperanza es que oigas mis palabras.
No puedo, tengo novio. – No me enganches, por favor.
¡Nooo, no es amor¡ …
– Escúchame, por favor!
… Lo que tú sientes se llama obsesión, una ilusión …
– Estoy perdiendo el control
… en tu pensamiento
que te hace hacer cosas. Así funciona el corazón.
Mi amor, por Dios, no me enganches, espérate que hay más.
Hice cita pa' el siquiatra a ver si me ayudaba,
pues ya no tengo amigos por sólo hablar de ti.
Lo que quiero es hablarte para intentar besarte.
Será posible que con obsesión uno pueda morir,
y quizás pienses que soy tonto, privón y también loco,
pero es que en el amor soy muy original.
Enamoro como otros, conquisto a mi modo.
Amar es mi talento, te voy a enamorar.
Disculpa si te ofendo, pero es que soy honesto,
con lujos de detalles escucha mi versión.
Pura crema de chocolate, juntarte y devorarte,
llevarte a otro mundo en tu mente, corazón.
Ven, vive una aventura, hagamos mil locuras.
Voy hacerte caricias que no se han inventado.
Es ist fünf Uhr morgens und ich habe noch nichts geschlafen.
Wenn ich weiterhin an deine Schönheit denke, werde ich noch verrückt.
Die Schlaflosigkeit ist meine Strafe, deine Liebe wird mein Trost sein,
und bis du nicht mein bist, lebe ich nicht in Frieden.
Ich kannte deinen kleinen Freund, einen nicht ganz integren Typ, recht gut,
und weiss, dass er dich nicht liebt, so wie er von dir spricht.
Ausserdem liebst du ihn gar nicht, weil er dir nicht gewachsen ist,
er kann dir nie das bieten, wie ich das kann,
aber ich werde mich gedulden, weil er keine Konkurrenz ist,
deswegen gibt es keinen Grund, ihn zu respektieren.
Nooo, das ist nicht Liebe!
Was du verspürst, heisst Besessenheit,
ist reine Vorstellung in deinem Denken,
die dich zu allerlei Dingen treibt.
So funktioniert eben das Herz.
Krass gestylt fuhr ich in meinem Lexus vor deiner Schule vor.
Man sagt mir, dass du bereits gegangen seist. Wie ein Verrückter brauste
ich hinter dir her.
Suchte dich und fand dich nicht, was mich beschäftigte.
Um meine Befürchtung zu beruhigen, wollte ich dich anrufen.
Aber ich hatte deine Nummer nicht, deine Freundin verweigerte sie mir.
Lieb zu ihr sein, half mir sehr. Dies brachte mir die Lösung.
Ich weiss, dass ich ihr gefiel, und ich schaute sie tief an.
Nach ein paar Schmeicheleien gab sie mir deine Nummer.
Vom Handy aus rief ich dich an, und du antwortetest nicht.
Darauf hinterliess ich dir was auf der Combox, aber es gab keine
Verbindung.
Meine einzige Hoffnung ist, dass du meine Worte hörst.
Ich kann nicht, ich habe einen Freund. – Erzähl keinen Quatsch, bitte.
Nooo, das ist nicht Liebe! …
– Hör mir zu, bitte!
… Was du verspürst, heisst Besessenheit, reine Vorstellung…
– Ich verliere die Kontrolle
… in deinen Gedanken,
die dich zu Dingen treiben. So funktioniert das Herz.
Mein Schätzchen, um Gottes Willen, erzähl mir keinen Quatsch, wart nur
mal ab, es gibt noch mehr.
Ich ging zum Psychiater, um zu sehen, ob er mir helfen kann, denn
ich habe bereits keine Freunde mehr, weil ich immer nur von dir spreche.
Was ich will, ist, mit dir zu sprechen, um zu versuchen, dich zu küssen.
Es ist möglich, dass man als Besessener sterben kann,
und vielleicht denkst du, dass ich ein Idiot bin, beschränkt und auch
verrückt, aber in der Liebe bin ich sehr originell.
Ich umwerbe Girls wie andere auch, und erobere sie auf meine Weise.
Lieben ist meine Begabung, auch du verliebst dich noch in mich.
Entschuldige, wenn ich dich beleidige, aber ich bin eben ehrlich,
in allen weitschweifigen Details höre meine Version.
Reine Schokoladenkrem, mit dir zu sein und dich zu fressen,
dich geistig in eine andere Welt zu entführen, mein Herz.
Komm schon, steig auf das Abenteur ein, machen wir tausend blöde
Sachen.
Ich bring dir Zärtlichkeiten bei, die bis jetzt noch niemand erfunden hat.
Quelle Dr. Herrmann
Wenn ich weiterhin an deine Schönheit denke, werde ich noch verrückt.
Die Schlaflosigkeit ist meine Strafe, deine Liebe wird mein Trost sein,
und bis du nicht mein bist, lebe ich nicht in Frieden.
Ich kannte deinen kleinen Freund, einen nicht ganz integren Typ, recht gut,
und weiss, dass er dich nicht liebt, so wie er von dir spricht.
Ausserdem liebst du ihn gar nicht, weil er dir nicht gewachsen ist,
er kann dir nie das bieten, wie ich das kann,
aber ich werde mich gedulden, weil er keine Konkurrenz ist,
deswegen gibt es keinen Grund, ihn zu respektieren.
Nooo, das ist nicht Liebe!
Was du verspürst, heisst Besessenheit,
ist reine Vorstellung in deinem Denken,
die dich zu allerlei Dingen treibt.
So funktioniert eben das Herz.
Krass gestylt fuhr ich in meinem Lexus vor deiner Schule vor.
Man sagt mir, dass du bereits gegangen seist. Wie ein Verrückter brauste
ich hinter dir her.
Suchte dich und fand dich nicht, was mich beschäftigte.
Um meine Befürchtung zu beruhigen, wollte ich dich anrufen.
Aber ich hatte deine Nummer nicht, deine Freundin verweigerte sie mir.
Lieb zu ihr sein, half mir sehr. Dies brachte mir die Lösung.
Ich weiss, dass ich ihr gefiel, und ich schaute sie tief an.
Nach ein paar Schmeicheleien gab sie mir deine Nummer.
Vom Handy aus rief ich dich an, und du antwortetest nicht.
Darauf hinterliess ich dir was auf der Combox, aber es gab keine
Verbindung.
Meine einzige Hoffnung ist, dass du meine Worte hörst.
Ich kann nicht, ich habe einen Freund. – Erzähl keinen Quatsch, bitte.
Nooo, das ist nicht Liebe! …
– Hör mir zu, bitte!
… Was du verspürst, heisst Besessenheit, reine Vorstellung…
– Ich verliere die Kontrolle
… in deinen Gedanken,
die dich zu Dingen treiben. So funktioniert das Herz.
Mein Schätzchen, um Gottes Willen, erzähl mir keinen Quatsch, wart nur
mal ab, es gibt noch mehr.
Ich ging zum Psychiater, um zu sehen, ob er mir helfen kann, denn
ich habe bereits keine Freunde mehr, weil ich immer nur von dir spreche.
Was ich will, ist, mit dir zu sprechen, um zu versuchen, dich zu küssen.
Es ist möglich, dass man als Besessener sterben kann,
und vielleicht denkst du, dass ich ein Idiot bin, beschränkt und auch
verrückt, aber in der Liebe bin ich sehr originell.
Ich umwerbe Girls wie andere auch, und erobere sie auf meine Weise.
Lieben ist meine Begabung, auch du verliebst dich noch in mich.
Entschuldige, wenn ich dich beleidige, aber ich bin eben ehrlich,
in allen weitschweifigen Details höre meine Version.
Reine Schokoladenkrem, mit dir zu sein und dich zu fressen,
dich geistig in eine andere Welt zu entführen, mein Herz.
Komm schon, steig auf das Abenteur ein, machen wir tausend blöde
Sachen.
Ich bring dir Zärtlichkeiten bei, die bis jetzt noch niemand erfunden hat.
lunes, 8 de marzo de 2010
Spanischkurs-Nachrichten-Burka-Frage
Spanischkurs Nachrichten: Burka-Frage:
"Bitte pragmatisch bleiben"
Legende: Bald im öffentlichen Raum verboten? Die Frage bewegt die Gemüter auch in der Schweiz. (Keystone)Zum Thema
29.04.2010
Islam-Debatte: "Man sieht nur, was man sehen will"
20.04.2010
Muslimische Konvertiten wecken Ängste
29.11.2009
Deutliches Ja als Ausdruck des Unbehagens
Der Aargauer Grosse Rat hat kürzlich einer Standesinitiative für ein Burka-Verbot zugestimmt. Für Stéphane Lathion von der Forschungsgruppe für Islam in der Schweiz ist dies eine Chance für eine vertiefte Islamdebbatte.
Die Schweiz habe "nicht wirklich ein Burka-Problem", sagte die Schweizer Justizministerin Eveline Widmer-Schlumpf kürzlich gegenüber Schweizer Radio DRS.
In verschiedenen Kantonen gibt es jedoch Bestrebungen für ein landesweites Burka-Verbot. So hat sich der Grosse Rat des Kantons Aargau für die Lancierung einer entsprechenden Standesinitiative ausgesprochen.
In den Parlamenten der Kantone Bern und Solothurn wird demnächst über ähnliche Vorstösse abgestimmt
Für Stéphane Lathion, Präsident der Forschungsgruppe für Islam in der Schweiz (GRIS) ist das eine Gelegenheit für Politiker und Medien, sich vertieft über die Präsenz von Muslimen in der Schweiz und über die Ängste, die das auslösen kann, auseinanderzusetzen.
swissinfo.ch: Ist für Sie die Burkadiskussion dringlich?
Stéphane Lathion: In der Schweiz ist die Burka doch eine Randerscheinung. Ich sehe den Vollschleier fast nie, ausser im Sommer in Genf. Das Problem liegt anderswo, und es erinnert mich an die Minarette – von denen gibt es im Land ganze vier!
Was bei mir Unbehagen auslöst, ist der Umstand, dass sich wieder dieselbe Psychose wie bei den Minaretten abzeichnet. Man macht ein Problem, wo keines ist, und übersteigert es dann zur Prinzipienfrage.
swissinfo.ch: Der Direktor des Instituts für islamische Studien der Uni Bern, Reinhard Schulze, gibt den Medien die Schuld an dieser Polemik.
S.L.: Das Verhalten der Medien und der Politiker ist hanebüchern. Nach dem Minarett-Nein hätte eine Debatte über die – übrigens verständlichen - Ängste stattfinden müssen, die die Bevölkerung gegenüber der muslimischen Präsenz hegt.
Doch stattdessen haben sich die Medien nach dem Minarett-Neinschock im Populismus noch gegenseitig zu überbieten versucht, und es geht im gleichen Delirium fort. Ich bedaure, dass keine etwas nüanciertere Haltung möglich ist.
Wenn sogar rechte Politiker zugeben, dass 99% der Muslime kein Problem seien, man aber dennoch wachsam bleiben müsse, dann ist das Populismus der tieferen Etage. Es geht nicht an, dass man der Schweizerischen Volkspartei Lektionen erteilen will und sich gleichzeitig wie eine Kopie dieser Partie benimmt.
Und die Medien sollten, statt Nicolas Blancho selbst übermässige Präsenz zu verschaffen, ihn mit Ecône oder den evangelischen Fundamentalisten in einen Kontext stellen. Blancho ist nicht gefährlich, auch wenn er sich sehr wörtlich an die Auslegungen hält. Wie gewisse Christen das ebenfalls tun.
Eine Mehrheit der Bevölkerung ist nicht so rassistisch wie es immer heisst, und eine Mehrheit der Muslime passt gut zur Schweiz. Doch man baut eine gespannte Situationen auf, die durch Ängste genährt wird – Ängste, die sich abbauen liessen, wenn man sich etwas Zeit zum Reden nehmen würde.
Stéphane Lathion (swissinfo)
swissinfo.ch: Der Aargauer Grosse Rat will die Burka im öffentlichem Bereich verbieten. Was halten Sie davon?
S.L. : Irgendwie bin ja auch ich gegen diese "Verkleidung". Was mich aber stört, sind die Argumente, die man bemüht, um sie zu verbieten. In diesem Kontext von der Freiheit der Frau oder der Extremismusgefahr zu sprechen, ist falsch gezielt.
Man müsste eher über Ordnung und öffentliche Sicherheit sprechen. Auch das Argument des Zusammenlebens finde ich wichtig. Wenn sich im gegenwärtigen Klima eine Frau entscheidet, die Burka zu tragen, wird sie ja die negativen Reaktionen der anderen kaum übersehen.
Davon ausgehend sollten die Behörden die Freiheit, sich vollverhüllt im öffentlichen Raum zu bewegen, einschränken. Dabei braucht nicht über Religion gesprochen zu werden, um so gleich einen ganzen Teil der Bevölkerung zu stigmatisieren.
swissinfo.ch : Die Schleierfrage oder die Turnstuden-Problematik gibt seit Jahren zu reden.
S.L. : Man soll aufhören, Religiöses auch dorthin zu platzieren, wo es nicht hingehört. Das Schulobligatorium basiert auf Regeln. Wenn Muslime, Christen, Hindus oder Juden dies nicht akzeptieren wollen, so sollen sie doch eigene Schulen gründen. Die Religion verlangt ja auch den Respekt vor den anderen.
Wie lässt sich rechtfertigen, dass sich ein 14-Jähriger weigert, die Hand seiner Lehrerin zu drücken? Man muss ihn wegweisen, weil er keinen Respekt zeigt, und einen Imam kommen lassen, der ihm erklärt, was Anstand ist!
Der Umstand, dass gewisse Muslime die Religion als Vorwand nehmen, um uns mit unseren eigenen Werten zu konfrontieren, sollte uns anregen, die Herausforderung anzunehmen und unsere Unnachgiebigkeit zu zeigen, was den Respekt vor unserer Gesetzgebung betrifft.
Carole Wälti, swissinfo.ch
(Übertragung aus dem Französischen: Alexander Künzle)
"Bitte pragmatisch bleiben"
Legende: Bald im öffentlichen Raum verboten? Die Frage bewegt die Gemüter auch in der Schweiz. (Keystone)Zum Thema
29.04.2010
Islam-Debatte: "Man sieht nur, was man sehen will"
20.04.2010
Muslimische Konvertiten wecken Ängste
29.11.2009
Deutliches Ja als Ausdruck des Unbehagens
Der Aargauer Grosse Rat hat kürzlich einer Standesinitiative für ein Burka-Verbot zugestimmt. Für Stéphane Lathion von der Forschungsgruppe für Islam in der Schweiz ist dies eine Chance für eine vertiefte Islamdebbatte.
Die Schweiz habe "nicht wirklich ein Burka-Problem", sagte die Schweizer Justizministerin Eveline Widmer-Schlumpf kürzlich gegenüber Schweizer Radio DRS.
In verschiedenen Kantonen gibt es jedoch Bestrebungen für ein landesweites Burka-Verbot. So hat sich der Grosse Rat des Kantons Aargau für die Lancierung einer entsprechenden Standesinitiative ausgesprochen.
In den Parlamenten der Kantone Bern und Solothurn wird demnächst über ähnliche Vorstösse abgestimmt
Für Stéphane Lathion, Präsident der Forschungsgruppe für Islam in der Schweiz (GRIS) ist das eine Gelegenheit für Politiker und Medien, sich vertieft über die Präsenz von Muslimen in der Schweiz und über die Ängste, die das auslösen kann, auseinanderzusetzen.
swissinfo.ch: Ist für Sie die Burkadiskussion dringlich?
Stéphane Lathion: In der Schweiz ist die Burka doch eine Randerscheinung. Ich sehe den Vollschleier fast nie, ausser im Sommer in Genf. Das Problem liegt anderswo, und es erinnert mich an die Minarette – von denen gibt es im Land ganze vier!
Was bei mir Unbehagen auslöst, ist der Umstand, dass sich wieder dieselbe Psychose wie bei den Minaretten abzeichnet. Man macht ein Problem, wo keines ist, und übersteigert es dann zur Prinzipienfrage.
swissinfo.ch: Der Direktor des Instituts für islamische Studien der Uni Bern, Reinhard Schulze, gibt den Medien die Schuld an dieser Polemik.
S.L.: Das Verhalten der Medien und der Politiker ist hanebüchern. Nach dem Minarett-Nein hätte eine Debatte über die – übrigens verständlichen - Ängste stattfinden müssen, die die Bevölkerung gegenüber der muslimischen Präsenz hegt.
Doch stattdessen haben sich die Medien nach dem Minarett-Neinschock im Populismus noch gegenseitig zu überbieten versucht, und es geht im gleichen Delirium fort. Ich bedaure, dass keine etwas nüanciertere Haltung möglich ist.
Wenn sogar rechte Politiker zugeben, dass 99% der Muslime kein Problem seien, man aber dennoch wachsam bleiben müsse, dann ist das Populismus der tieferen Etage. Es geht nicht an, dass man der Schweizerischen Volkspartei Lektionen erteilen will und sich gleichzeitig wie eine Kopie dieser Partie benimmt.
Und die Medien sollten, statt Nicolas Blancho selbst übermässige Präsenz zu verschaffen, ihn mit Ecône oder den evangelischen Fundamentalisten in einen Kontext stellen. Blancho ist nicht gefährlich, auch wenn er sich sehr wörtlich an die Auslegungen hält. Wie gewisse Christen das ebenfalls tun.
Eine Mehrheit der Bevölkerung ist nicht so rassistisch wie es immer heisst, und eine Mehrheit der Muslime passt gut zur Schweiz. Doch man baut eine gespannte Situationen auf, die durch Ängste genährt wird – Ängste, die sich abbauen liessen, wenn man sich etwas Zeit zum Reden nehmen würde.
Stéphane Lathion (swissinfo)
swissinfo.ch: Der Aargauer Grosse Rat will die Burka im öffentlichem Bereich verbieten. Was halten Sie davon?
S.L. : Irgendwie bin ja auch ich gegen diese "Verkleidung". Was mich aber stört, sind die Argumente, die man bemüht, um sie zu verbieten. In diesem Kontext von der Freiheit der Frau oder der Extremismusgefahr zu sprechen, ist falsch gezielt.
Man müsste eher über Ordnung und öffentliche Sicherheit sprechen. Auch das Argument des Zusammenlebens finde ich wichtig. Wenn sich im gegenwärtigen Klima eine Frau entscheidet, die Burka zu tragen, wird sie ja die negativen Reaktionen der anderen kaum übersehen.
Davon ausgehend sollten die Behörden die Freiheit, sich vollverhüllt im öffentlichen Raum zu bewegen, einschränken. Dabei braucht nicht über Religion gesprochen zu werden, um so gleich einen ganzen Teil der Bevölkerung zu stigmatisieren.
swissinfo.ch : Die Schleierfrage oder die Turnstuden-Problematik gibt seit Jahren zu reden.
S.L. : Man soll aufhören, Religiöses auch dorthin zu platzieren, wo es nicht hingehört. Das Schulobligatorium basiert auf Regeln. Wenn Muslime, Christen, Hindus oder Juden dies nicht akzeptieren wollen, so sollen sie doch eigene Schulen gründen. Die Religion verlangt ja auch den Respekt vor den anderen.
Wie lässt sich rechtfertigen, dass sich ein 14-Jähriger weigert, die Hand seiner Lehrerin zu drücken? Man muss ihn wegweisen, weil er keinen Respekt zeigt, und einen Imam kommen lassen, der ihm erklärt, was Anstand ist!
Der Umstand, dass gewisse Muslime die Religion als Vorwand nehmen, um uns mit unseren eigenen Werten zu konfrontieren, sollte uns anregen, die Herausforderung anzunehmen und unsere Unnachgiebigkeit zu zeigen, was den Respekt vor unserer Gesetzgebung betrifft.
Carole Wälti, swissinfo.ch
(Übertragung aus dem Französischen: Alexander Künzle)
Spanischkurs Nachrichten: Doris Leuthard
Spanischkurs Nachrichten: Doris Leuthard
Diese Woche war Doris Leuthard bei Berlusconi und beim Papst
ZÜRICH – Bundespräsidentin Doris Leuthard reist viel in der Welt ist rum.. Auch bei Merkel und Obama war sie schon. Hoffentlich nützt es.
Andächtig bei Papast Benedikt: Doris Leuthard im Vatikan. (Keystone/Reuters)Weiss trifft rot: Leuthard zu Besuch bei Angela Merkel in Berlin. (Keystone/Reuters)Doris Leuthard bei Silvio Berlusconi. (Keystone/Reuters)Leuthard bei der Vereidigung neuer Schweizer Gardisten im Vatikan. (Keystone/Reuters)Schwätzchen mit Barack Obama. (Keystone/Reuters)Inmitten der Mächtigen am Atom-gipfel in den USA. (Keystone/Reuters)Treffen mit Amtskollegen Heinz Fischer (ganz rechts) in Wien. Für einmal mit Begleitung ihres Gatten Roland Hausin (l.). (Keystone/Reuters)Auch Reisen im Inland gehören zu ihrem Progra: Besuch in der Hochschule Windisch. (Keystone/Reuters)Zurück1 / 8WeiterAndächtig bei Papast Benedikt: Doris Leuthard im Vatikan. (Keystone/Reuters)Vor etwas mehr als zwei Monaten schrieben wir in dieser Kolumne: «Doris Leuthard, bitte melden!» Das würden wir in diesen Tagen und Wochen nicht mehr wagen. Die Magistratin zeigt sich in Rom, im Vatikan und in Berlin. Sie schüttelt strahlend Hände, lächelt in Kameras und posiert in Washington sichtlich stolz auf einem Gruppenbild mit illustren Staatschefs.
Wenn Doris Leuthard unterwegs ist, signalisiert sie uns damit: Die Schweiz gehört dazu. Unsere Bundespräsidentin für ein Jahr macht gute Figur auf dem internationalen Parkett. Sie sieht blendend aus. Sie ist charmant und umgänglich. Ihre Garderobe wählt sie sorgfältig aus.
Sie lächelt jede Peinlichkeit weg
In ihrem weissen knielangen Mantel schlug sie Bundeskanzlerin Angela Merkel in deren Hosen und Blazer modisch um Längen. Etwas anderes hat beim Besuch in Berlin irritiert: Als Doris Leuthard aus der Staatskarosse stieg, wartete sie geschlagene 20 Sekunden auf dem roten Teppich wie bestellt und nicht abgeholt, bevor Merkel zur Begrüsssung herbeieilte.
Leuthard lächelte die Peinlichkeit weg. In Rom öffnete Berlusconi Leuthard dagegen galant die Autotür, damit sie aussteigen konnte; Obama wiederum beugte sich etwas paternalistisch zu ihr hinab; beim Gruppenbild am Nukleargipfel in Washington durfte sie sich dafür hinter dem Präsidenten in die zweite Reihe stellen; den Papst überraschte sie mit Schokolade.
Viele Fragen, wenig Anwtorten
All das sehen wir auf Fotos und Bildschirmen und wir hören, wie die Bundespräsidentin die Gesprächspartner lobt, die freundschaftlichen Beziehungen und konstruktiven Unterhaltungen und dass die Kontakte und Dialoge ausgesprochen fruchtbar seien und fortgesetzt würden.
Quelle Blick.ch
Diese Woche war Doris Leuthard bei Berlusconi und beim Papst
ZÜRICH – Bundespräsidentin Doris Leuthard reist viel in der Welt ist rum.. Auch bei Merkel und Obama war sie schon. Hoffentlich nützt es.
Andächtig bei Papast Benedikt: Doris Leuthard im Vatikan. (Keystone/Reuters)Weiss trifft rot: Leuthard zu Besuch bei Angela Merkel in Berlin. (Keystone/Reuters)Doris Leuthard bei Silvio Berlusconi. (Keystone/Reuters)Leuthard bei der Vereidigung neuer Schweizer Gardisten im Vatikan. (Keystone/Reuters)Schwätzchen mit Barack Obama. (Keystone/Reuters)Inmitten der Mächtigen am Atom-gipfel in den USA. (Keystone/Reuters)Treffen mit Amtskollegen Heinz Fischer (ganz rechts) in Wien. Für einmal mit Begleitung ihres Gatten Roland Hausin (l.). (Keystone/Reuters)Auch Reisen im Inland gehören zu ihrem Progra: Besuch in der Hochschule Windisch. (Keystone/Reuters)Zurück1 / 8WeiterAndächtig bei Papast Benedikt: Doris Leuthard im Vatikan. (Keystone/Reuters)Vor etwas mehr als zwei Monaten schrieben wir in dieser Kolumne: «Doris Leuthard, bitte melden!» Das würden wir in diesen Tagen und Wochen nicht mehr wagen. Die Magistratin zeigt sich in Rom, im Vatikan und in Berlin. Sie schüttelt strahlend Hände, lächelt in Kameras und posiert in Washington sichtlich stolz auf einem Gruppenbild mit illustren Staatschefs.
Wenn Doris Leuthard unterwegs ist, signalisiert sie uns damit: Die Schweiz gehört dazu. Unsere Bundespräsidentin für ein Jahr macht gute Figur auf dem internationalen Parkett. Sie sieht blendend aus. Sie ist charmant und umgänglich. Ihre Garderobe wählt sie sorgfältig aus.
Sie lächelt jede Peinlichkeit weg
In ihrem weissen knielangen Mantel schlug sie Bundeskanzlerin Angela Merkel in deren Hosen und Blazer modisch um Längen. Etwas anderes hat beim Besuch in Berlin irritiert: Als Doris Leuthard aus der Staatskarosse stieg, wartete sie geschlagene 20 Sekunden auf dem roten Teppich wie bestellt und nicht abgeholt, bevor Merkel zur Begrüsssung herbeieilte.
Leuthard lächelte die Peinlichkeit weg. In Rom öffnete Berlusconi Leuthard dagegen galant die Autotür, damit sie aussteigen konnte; Obama wiederum beugte sich etwas paternalistisch zu ihr hinab; beim Gruppenbild am Nukleargipfel in Washington durfte sie sich dafür hinter dem Präsidenten in die zweite Reihe stellen; den Papst überraschte sie mit Schokolade.
Viele Fragen, wenig Anwtorten
All das sehen wir auf Fotos und Bildschirmen und wir hören, wie die Bundespräsidentin die Gesprächspartner lobt, die freundschaftlichen Beziehungen und konstruktiven Unterhaltungen und dass die Kontakte und Dialoge ausgesprochen fruchtbar seien und fortgesetzt würden.
Quelle Blick.ch
Spanischkurs Zuerich Nachricten 07-05-2010
Spanischkurs Zuerich - Nachricten Schweiz
Grossbritannien ohne Regierung Seit 30 Jahren hat es das nicht mehr gegeben: Die britischen Wählerinnen und Wähler haben an den Urnen keine klaren Mehrheitsverhältnisse geschaffen und verknurren die Politiker zu Koalitionsverhandlungen. SF- Korrespondent Peter Balzli kommentiert die verschiedenen denkbaren Varianten.
Migrationsamt soll durchleuchtet werden Lange Pausen, Willkür und Pornos am Arbeitsplatz. Das sind die harten Vorwürfe an das Zürcher Migrationsamt. Nun geht die Zürcher Regierung in die Offensive. Der Zürcher Sicherheitsdirektor Hans Hollenstein hat heute einen externen Gutachter eingesetzt.
Dramatische Einbrüche an den Börsen weltweit Vor allem in Europa sind die Kurse eingebrochen. Dies nachdem der Dow Jones gestern kurzfristig um fast zehn Prozent eingebrochen war. SF-Korrespondent Arthur Honegger schätzt die Situation an der Wallstreet ein. «10vor10» ist der Frage nachgegangen, was zum Einbruch geführt hatte.
Aufwändige Kampagne der Astag Am 20. April dieses Jahres verlor der Lastwagenverband vor dem Bundesgericht. Mit einer Image-Kampagne will die Astag das Image aufpolieren und die Staukosten in Zukunft auf die Kunden abwälzen.
Nicht alle Branchen im Aufschwung Obwohl die Arbeitslosigkeit gesunken ist, gibt es immer noch Branchen, die sehr stark von der Arbeitslosigkeit betroffen sind. Die Branche, die am meisten Arbeitslose verzeichnet, ist erstaunlicherweise die Uhrenbranche. Zudem leidet auch das Gastgewerbe und die Lederbranche.
Newsflash UBS-Amtshilfeabkommen bleibt strittig Euro-Länder beraten Griechenland-Krise Ausgetretenes Öl erreicht die US-Küste
Mister-Schweiz-Wahl im Rückblick Smart und sexy muss sein wer Mister Schweiz werden will. Das war 1994 nicht anders - als die Mister-Schweiz-Wahl zum ersten Mal stattfand. «10vor10» zeigt, was die Mister Schweiz von damals und heute sonst noch verbindet.
Grossbritannien ohne Regierung Seit 30 Jahren hat es das nicht mehr gegeben: Die britischen Wählerinnen und Wähler haben an den Urnen keine klaren Mehrheitsverhältnisse geschaffen und verknurren die Politiker zu Koalitionsverhandlungen. SF- Korrespondent Peter Balzli kommentiert die verschiedenen denkbaren Varianten.
Migrationsamt soll durchleuchtet werden Lange Pausen, Willkür und Pornos am Arbeitsplatz. Das sind die harten Vorwürfe an das Zürcher Migrationsamt. Nun geht die Zürcher Regierung in die Offensive. Der Zürcher Sicherheitsdirektor Hans Hollenstein hat heute einen externen Gutachter eingesetzt.
Dramatische Einbrüche an den Börsen weltweit Vor allem in Europa sind die Kurse eingebrochen. Dies nachdem der Dow Jones gestern kurzfristig um fast zehn Prozent eingebrochen war. SF-Korrespondent Arthur Honegger schätzt die Situation an der Wallstreet ein. «10vor10» ist der Frage nachgegangen, was zum Einbruch geführt hatte.
Aufwändige Kampagne der Astag Am 20. April dieses Jahres verlor der Lastwagenverband vor dem Bundesgericht. Mit einer Image-Kampagne will die Astag das Image aufpolieren und die Staukosten in Zukunft auf die Kunden abwälzen.
Nicht alle Branchen im Aufschwung Obwohl die Arbeitslosigkeit gesunken ist, gibt es immer noch Branchen, die sehr stark von der Arbeitslosigkeit betroffen sind. Die Branche, die am meisten Arbeitslose verzeichnet, ist erstaunlicherweise die Uhrenbranche. Zudem leidet auch das Gastgewerbe und die Lederbranche.
Newsflash UBS-Amtshilfeabkommen bleibt strittig Euro-Länder beraten Griechenland-Krise Ausgetretenes Öl erreicht die US-Küste
Mister-Schweiz-Wahl im Rückblick Smart und sexy muss sein wer Mister Schweiz werden will. Das war 1994 nicht anders - als die Mister-Schweiz-Wahl zum ersten Mal stattfand. «10vor10» zeigt, was die Mister Schweiz von damals und heute sonst noch verbindet.
domingo, 7 de marzo de 2010
jueves, 4 de marzo de 2010
Spanischkurs Nachrichten 14.05.2010
Straftaten auch rückwirkend ahnden? Heute empfing Justizministerin Eveline Widmer-Schlumpf die Initianten der so genannten Unverjährbarkeitsinitiative zu einem Treffen. Der Knackpunkt: Soll die Unverjährbarkeit sexueller Straftaten an Minderjährigen auch rückwirkend für ältere Fälle gelten.
Unterstützung für Griechenland steht Mit 110 Milliarden Euro greifen Europa und der internationale Währungsfonds Griechenland unter die Arme. Die Griechen bekommen die Hilfe aber nicht umsonst: Das Land muss 30 Milliarden Euro einsparen. Besonders hart trifft das Sparprogramm die einfachen Leute, wie die Reportage aus Griechenland zeigt.
Attentat am Times Square: Mehrere Täter Das fehlgeschlagene Bombenattentat am New Yorker Times Square ist keinem Einzeltäter zuzuschreiben, sondern mehreren Leuten mit internationalen Beziehungen. Dies wurde heute bekannt.
Taskforce zu Nigeria soll Lösung bringen Am 17. März 2010 starb ein Nigerianer auf dem Flughafen Kloten. Gegen seinen Willen hätte er in seine Heimat ausgeschafft werden sollen. Seither sind diese Ausschaffungen sistiert - mit kaum lösbaren Problemen für die Ausschaffungsgefängnisse. Der Bund hat eine Taskforce gebildet, die heute erstmals tagte.
Am Computer unterschreiben Offizielle Dokumente können seit heute auch am Computer unterschrieben werden. Der Bund lanciert unter dem Namen "Suisse-ID" einen elektronischen Identitätsnachweis.
Oelfeld ist schwierig zu stoppen Die US-Küstenwache kämpft im Golf von Mexiko auf verlorenem Posten: Der Oelteppich lasse sich so bald nicht stoppen, erklärte die Behörde heute. Er hat unterdessen die Grösse von 10'000 Quadratkilometer erreicht. Das entspricht etwa einem Viertel der Fläche der Schweiz. 10vor10 zeigt, welche Methoden in der Fachwelt nun diskutiert werden.
Expo: Erfindung aus der Schweiz prämiert Der Schweizer Pavillon an der Expo in Shanghai ist ein Renner. Dank Professor Stefan Seeger und seinem Team von der Uni Zürich ist die Schweiz aber auch im Innovationspavillon vertreten. Dort werden wissenschaftliche Neuerungen prämiert - etwa Kleider, an denen der Dreck abperlt.
Quelle: 10 vor 10
Unterstützung für Griechenland steht Mit 110 Milliarden Euro greifen Europa und der internationale Währungsfonds Griechenland unter die Arme. Die Griechen bekommen die Hilfe aber nicht umsonst: Das Land muss 30 Milliarden Euro einsparen. Besonders hart trifft das Sparprogramm die einfachen Leute, wie die Reportage aus Griechenland zeigt.
Attentat am Times Square: Mehrere Täter Das fehlgeschlagene Bombenattentat am New Yorker Times Square ist keinem Einzeltäter zuzuschreiben, sondern mehreren Leuten mit internationalen Beziehungen. Dies wurde heute bekannt.
Taskforce zu Nigeria soll Lösung bringen Am 17. März 2010 starb ein Nigerianer auf dem Flughafen Kloten. Gegen seinen Willen hätte er in seine Heimat ausgeschafft werden sollen. Seither sind diese Ausschaffungen sistiert - mit kaum lösbaren Problemen für die Ausschaffungsgefängnisse. Der Bund hat eine Taskforce gebildet, die heute erstmals tagte.
Am Computer unterschreiben Offizielle Dokumente können seit heute auch am Computer unterschrieben werden. Der Bund lanciert unter dem Namen "Suisse-ID" einen elektronischen Identitätsnachweis.
Oelfeld ist schwierig zu stoppen Die US-Küstenwache kämpft im Golf von Mexiko auf verlorenem Posten: Der Oelteppich lasse sich so bald nicht stoppen, erklärte die Behörde heute. Er hat unterdessen die Grösse von 10'000 Quadratkilometer erreicht. Das entspricht etwa einem Viertel der Fläche der Schweiz. 10vor10 zeigt, welche Methoden in der Fachwelt nun diskutiert werden.
Expo: Erfindung aus der Schweiz prämiert Der Schweizer Pavillon an der Expo in Shanghai ist ein Renner. Dank Professor Stefan Seeger und seinem Team von der Uni Zürich ist die Schweiz aber auch im Innovationspavillon vertreten. Dort werden wissenschaftliche Neuerungen prämiert - etwa Kleider, an denen der Dreck abperlt.
Quelle: 10 vor 10
lunes, 1 de marzo de 2010
Spanisch-tengo la camisa negra
La camisa negra
Tengo la camisa negra
hoy mi amor esta de luto
Hoy tengo en el alma una pena
y es por culpa de tu embrujo
Hoy sé que tú ya no me quieres
y eso es lo que más me hiere
que tengo la camisa negra
y una pena que me duele
mal parece que solo me quedé
y fue pura todita tu mentira
que maldita mala suerte la mía
que aquel día te encontré
por beber del veneno malevo de tu amor
yo quedé moribundo y lleno de dolor
respiré de ese humo amargo de tu adiós
y desde que tú te fuiste yo solo tengo…
tengo la camisa negra
porque negra tengo el alma
yo por ti perdí la calma
y casi pierdo hasta mi cama
cama cama caman baby
te digo con disimulo
que tengo la camisa negra
y debajo tengo el difunto
tengo la camisa negra
ya tu amor no me interesa
lo que ayer me supo a gloria
hoy me sabe a pura
miércoles por la tarde y t ú que no llegas
ni siquiera muestras señas
y yo con la camisa negra
y tus maletas en la puerta
Mal parece que solo me quedé
y fue pura todita tu mentira
que maldita mala suerte la mía
que aquel día te encontré
por beber del veneno malevo de tu amor
yo quedé moribundo y lleno de dolor
respiré de ese humo amargo de tu adiós
y desde que tú te fuiste yo solo tengo…
tengo la camisa negra
porque negra tengo el alma
yo por ti perdí la calma
y casi pierdo hasta mi cama
cama cama caman baby
te digo con disimulo
que tengo la camisa negra
y debajo tengo el difunto
Tengo la camisa negra
hoy mi amor esta de luto
Hoy tengo en el alma una pena
y es por culpa de tu embrujo
Hoy sé que tú ya no me quieres
y eso es lo que más me hiere
que tengo la camisa negra
y una pena que me duele
mal parece que solo me quedé
y fue pura todita tu mentira
que maldita mala suerte la mía
que aquel día te encontré
por beber del veneno malevo de tu amor
yo quedé moribundo y lleno de dolor
respiré de ese humo amargo de tu adiós
y desde que tú te fuiste yo solo tengo…
tengo la camisa negra
porque negra tengo el alma
yo por ti perdí la calma
y casi pierdo hasta mi cama
cama cama caman baby
te digo con disimulo
que tengo la camisa negra
y debajo tengo el difunto
tengo la camisa negra
ya tu amor no me interesa
lo que ayer me supo a gloria
hoy me sabe a pura
miércoles por la tarde y t ú que no llegas
ni siquiera muestras señas
y yo con la camisa negra
y tus maletas en la puerta
Mal parece que solo me quedé
y fue pura todita tu mentira
que maldita mala suerte la mía
que aquel día te encontré
por beber del veneno malevo de tu amor
yo quedé moribundo y lleno de dolor
respiré de ese humo amargo de tu adiós
y desde que tú te fuiste yo solo tengo…
tengo la camisa negra
porque negra tengo el alma
yo por ti perdí la calma
y casi pierdo hasta mi cama
cama cama caman baby
te digo con disimulo
que tengo la camisa negra
y debajo tengo el difunto
Spanisch lernen nachrichten schweiz
Empörung über CS-Boni Konzernchef Brady Dougan hörte sich heute an der Generalversammlung die kritischen Worte zur Bonuskultur der Credit Suisse mit stoischer Ruhe an. Geärgert hatten sich die Aktionäre aber auch über den Mann, der hinter der grossen Bonus-Verteilung steckt: Walter Kielholz.
Schlechte Zukunft für Billigkassen Junge, gesunde Leute lassen sich gerne bei Billigkassen versichern. Die Jagd nach guten Risiken soll sich für die Kassen nun aber nicht mehr lohnen. Sogar der Krankenkassen-Verband Santésuisse fordert jetzt einen besseren Risikoausgleich.
Ölteppich hat Louisianas Küste erreicht Die Spezialteams in den USA drohen zu scheitern. Teile des Ölteppich haben bereits die Küste Louisianas erreicht. Heute haben die Experten ein drittes Leck entdeckt. Das Öl treibt weiter ins Mississippi-Delta. Fischer fürchten um ihre Existenz.
Milliardenrisiko für die SBB Es ist der grösste Auftrag, den die SBB in ihrer Geschichte vergeben: Einige Milliarden für neue Züge. Diese müssen in Kurven schneller als bisher fahren können. Doch diese schnelle Kurven-Technik ist für Doppelstock-Züge völlig neu. Renommierte Bahnexperten kritisieren dieses Milliardenrisiko.
Espresso ohne Zigarette In Italien ist das Rauchverbot in öffentlichen Lokalen im Januar 2005 in Kraft getreten. Das Rauchverbot wird von den italienischen Raucherinnen und Rauchern und sogar von den anfänglich skeptischen Wirten respektiert.
Newsflash Feilschen um Griechenland-Hilfe +++ Ausschaffungspraxis wird kritisiert +++ China eröffnet Weltausstellung
In Krisenzeiten braucht es Superhelden Ob Spiderman oder Batman: Superhelden sind ein typisch amerikanisches Kulturphänomen, das auf die Bedürfnisse der Gesellschaft zugeschnitten ist. «10vor10» hat darüber mit den Machern von «Iron Man 2» gesprochen.
Quelle 10 vor 10
Schlechte Zukunft für Billigkassen Junge, gesunde Leute lassen sich gerne bei Billigkassen versichern. Die Jagd nach guten Risiken soll sich für die Kassen nun aber nicht mehr lohnen. Sogar der Krankenkassen-Verband Santésuisse fordert jetzt einen besseren Risikoausgleich.
Ölteppich hat Louisianas Küste erreicht Die Spezialteams in den USA drohen zu scheitern. Teile des Ölteppich haben bereits die Küste Louisianas erreicht. Heute haben die Experten ein drittes Leck entdeckt. Das Öl treibt weiter ins Mississippi-Delta. Fischer fürchten um ihre Existenz.
Milliardenrisiko für die SBB Es ist der grösste Auftrag, den die SBB in ihrer Geschichte vergeben: Einige Milliarden für neue Züge. Diese müssen in Kurven schneller als bisher fahren können. Doch diese schnelle Kurven-Technik ist für Doppelstock-Züge völlig neu. Renommierte Bahnexperten kritisieren dieses Milliardenrisiko.
Espresso ohne Zigarette In Italien ist das Rauchverbot in öffentlichen Lokalen im Januar 2005 in Kraft getreten. Das Rauchverbot wird von den italienischen Raucherinnen und Rauchern und sogar von den anfänglich skeptischen Wirten respektiert.
Newsflash Feilschen um Griechenland-Hilfe +++ Ausschaffungspraxis wird kritisiert +++ China eröffnet Weltausstellung
In Krisenzeiten braucht es Superhelden Ob Spiderman oder Batman: Superhelden sind ein typisch amerikanisches Kulturphänomen, das auf die Bedürfnisse der Gesellschaft zugeschnitten ist. «10vor10» hat darüber mit den Machern von «Iron Man 2» gesprochen.
Quelle 10 vor 10
Spanischkurs-zürich-iPhone-Finder-gefunden
iPhone-Finder gefunden
Der geschäftstüchtige iPhone-Finder ist enttarnt und gibt sich reumütig - viellicht hätte er den Prototypen des neuen Apple-Handys doch nicht für 5000 Dollar verkaufen sollen. Außerdem im Nachrichtenüberblick: Aigner und Google einigen sich beim Datenschutz, und Adobe kontert Steve Jobs' Kritik.
Nach Recherche hat "Wired" den iPhone-Finder gefunden, der den 4G-Prototypen für 5000 Dollar an Gizmodo verkauft hatte. Der 21-jährige Brian J. Hogan erklärte, er habe das Geld im Glauben angenommen, es ginge dabei um die Vergütung für den exklusiven Zugang für einen Gerätetest. Gizmodo habe im Gegenzug betont, es sei nicht falsch, das Mobiltelefon der Presse zur Verfügung zu stellen. Schon zuvor war Hogan von der Polizei verhört worden, ohne dass jedoch Anklage erhoben wäre. Dennoch gilt er weiter als Verdächtiger für den möglichen Diebstahlsfall iPhone, Einzelheiten würden derzeit noch geprüft.
Hogan ließ durch seinen Anwalt Jeffrey Bornstein mitteilen, er bedauere seinen Fehler, zu wenig getan zu haben, um das iPhone zurückzugeben. "Auch wenn er eine Aufwandsentschädigung von Gizmodo erhalten hat, dachte Brian, dass es dabei um die Rezension des Geräts ging."
Hogan habe anfänglich überhaupt nicht gewusst, was er da eigentlich gefunden hatte, so Bornstein weiter. Erst als er die Hülle vom Handy entfernte, sei ihm klar geworden, dass es sich dabei wohl um die nächste Gerätegeneration des Apple-Telefons handeln müsse. Zu diesem Zeitpunkt war das iPhone bereits tot, denn nachdem Hogan damit auf eine Facebook-Seite gesurft war, hatte sich das Gerät abgeschaltet und blieb danach auch außer Funktion.
Der geschäftstüchtige iPhone-Finder ist enttarnt und gibt sich reumütig - viellicht hätte er den Prototypen des neuen Apple-Handys doch nicht für 5000 Dollar verkaufen sollen. Außerdem im Nachrichtenüberblick: Aigner und Google einigen sich beim Datenschutz, und Adobe kontert Steve Jobs' Kritik.
Nach Recherche hat "Wired" den iPhone-Finder gefunden, der den 4G-Prototypen für 5000 Dollar an Gizmodo verkauft hatte. Der 21-jährige Brian J. Hogan erklärte, er habe das Geld im Glauben angenommen, es ginge dabei um die Vergütung für den exklusiven Zugang für einen Gerätetest. Gizmodo habe im Gegenzug betont, es sei nicht falsch, das Mobiltelefon der Presse zur Verfügung zu stellen. Schon zuvor war Hogan von der Polizei verhört worden, ohne dass jedoch Anklage erhoben wäre. Dennoch gilt er weiter als Verdächtiger für den möglichen Diebstahlsfall iPhone, Einzelheiten würden derzeit noch geprüft.
Hogan ließ durch seinen Anwalt Jeffrey Bornstein mitteilen, er bedauere seinen Fehler, zu wenig getan zu haben, um das iPhone zurückzugeben. "Auch wenn er eine Aufwandsentschädigung von Gizmodo erhalten hat, dachte Brian, dass es dabei um die Rezension des Geräts ging."
Hogan habe anfänglich überhaupt nicht gewusst, was er da eigentlich gefunden hatte, so Bornstein weiter. Erst als er die Hülle vom Handy entfernte, sei ihm klar geworden, dass es sich dabei wohl um die nächste Gerätegeneration des Apple-Telefons handeln müsse. Zu diesem Zeitpunkt war das iPhone bereits tot, denn nachdem Hogan damit auf eine Facebook-Seite gesurft war, hatte sich das Gerät abgeschaltet und blieb danach auch außer Funktion.
spanisch-Ein-Burkaverbot-für-ganz-Europa
Ein Burkaverbot für ganz Europa?
Nach dem belgischen Votum fordert die Vizepräsidentin des EU-Parlaments, dass sämtliche Mitgliedstaaten den Ganzkörperschleier verbieten. Die Verhüllung verunsichere sie, so Silvana Koch-Mehrin.
Muss bald Strafe zahlen, wenn sie den Schleier trägt: Eine 22-jährige Französin am 26. April vor dem belgischen Parlament in Brüssel.
«Die Freiheit darf nicht so weit gehen»: Silvana Koch-Mehrin, hier im Europaparlament in Strassburg.
Burka-Verbot: Wütende Muslime in Belgien
Ein Stosstrupp evangelikaler Missionare bläst zum nächsten Angriff gegen Muslime
Radikaler Islamist darf nicht im Volkshaus predigen
«Der Islam tut mir gut»
Nachdem das belgische Parlament den Ganzkörperschleier für Belgien verboten hat, fordert nun die Vizepräsidentin des europäischen Parlaments, die deutsche FDP-Politikerin Silvana Koch-Mehrin, ein Verbot des Ganzkörperschleiers auch für ganz Europa.
Die Burka sei ein massiver Angriff auf die Rechte der Frau, schrieb Koch-Mehrin in einem Gastbeitrag für die «Bild am Sonntag». «Ich wünsche mir, dass auch in Deutschland - und in ganz Europa - das Tragen aller Formen der Burka verboten wird.» Wer Frauen verhüllt, nehme ihnen das Gesicht und damit ihre Persönlichkeit. Die Burka sei «ein mobiles Gefängnis», so Koch- Mehrin.
«Werte, die wir nicht teilen»
«Die vollständige Verhüllung von Frauen ist ein aufdringliches Bekenntnis zu Werten, die wir in Europa nicht teilen», schrieb die Vorsitzende der FDP im EU-Parlament weiter. Niemand solle in seiner persönlichen Freiheit und in seiner Religionsausübung eingeschränkt werden.
«Die Freiheit darf aber nicht so weit gehen, dass man Menschen öffentlich das Gesicht nimmt. Jedenfalls nicht in Europa», so Koch-Mehrin. Zugleich bekannte sie, dass verschleierte Frauen auf der Strasse bei ihr Befremdung auslösen: «Ich gebe offen zu: Wenn mir auf der Strasse voll verschleierte Menschen begegnen, bin ich irritiert. Ich kann nicht einschätzen, wer da mit welcher Absicht auf mich zukommt. Ich habe keine Angst, aber ich bin verunsichert.»
Nach dem belgischen Votum fordert die Vizepräsidentin des EU-Parlaments, dass sämtliche Mitgliedstaaten den Ganzkörperschleier verbieten. Die Verhüllung verunsichere sie, so Silvana Koch-Mehrin.
Muss bald Strafe zahlen, wenn sie den Schleier trägt: Eine 22-jährige Französin am 26. April vor dem belgischen Parlament in Brüssel.
«Die Freiheit darf nicht so weit gehen»: Silvana Koch-Mehrin, hier im Europaparlament in Strassburg.
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«Der Islam tut mir gut»
Nachdem das belgische Parlament den Ganzkörperschleier für Belgien verboten hat, fordert nun die Vizepräsidentin des europäischen Parlaments, die deutsche FDP-Politikerin Silvana Koch-Mehrin, ein Verbot des Ganzkörperschleiers auch für ganz Europa.
Die Burka sei ein massiver Angriff auf die Rechte der Frau, schrieb Koch-Mehrin in einem Gastbeitrag für die «Bild am Sonntag». «Ich wünsche mir, dass auch in Deutschland - und in ganz Europa - das Tragen aller Formen der Burka verboten wird.» Wer Frauen verhüllt, nehme ihnen das Gesicht und damit ihre Persönlichkeit. Die Burka sei «ein mobiles Gefängnis», so Koch- Mehrin.
«Werte, die wir nicht teilen»
«Die vollständige Verhüllung von Frauen ist ein aufdringliches Bekenntnis zu Werten, die wir in Europa nicht teilen», schrieb die Vorsitzende der FDP im EU-Parlament weiter. Niemand solle in seiner persönlichen Freiheit und in seiner Religionsausübung eingeschränkt werden.
«Die Freiheit darf aber nicht so weit gehen, dass man Menschen öffentlich das Gesicht nimmt. Jedenfalls nicht in Europa», so Koch-Mehrin. Zugleich bekannte sie, dass verschleierte Frauen auf der Strasse bei ihr Befremdung auslösen: «Ich gebe offen zu: Wenn mir auf der Strasse voll verschleierte Menschen begegnen, bin ich irritiert. Ich kann nicht einschätzen, wer da mit welcher Absicht auf mich zukommt. Ich habe keine Angst, aber ich bin verunsichert.»
spanischkurs-Die Ölkatastrophe im Golf von Mexiko
Die Ölkatastrophe im Golf von Mexiko wird immer bedrohlicher. Jetzt haben bereits vier US-Bundesstaaten den Notstand ausgerufen. BP gerät immer mehr unter Druck.
Im Golf von Mexiko vor der Küste des US-Staates Louisiana droht eine Ölkatastrophe.Bildstrecke nochmals anschauen Sie können jederzeit mit den Pfeiltasten
durch die Diashow navigieren.Bild: Keystone/Patrick SemanskyIm Golf von Mexiko vor der Küste des US-Staates Louisiana droht eine Ölkatastrophe.
InfografikÖlpreis, historisch seit 1950 (Standalone Version)
InfografikUmwelt-Katastrophen
StoryJetzt wird der Ölteppich abgefackelt
Louisiana, Florida, Alabama und Mississippi - alle vier Staaten mussten den Notstand ausrufen. Die Ölkatastrophe im Golf von Mexiko nimmt gigantische Züge an. Wie schlimm es noch kommen wird, wagt niemand einzuschätzen. Louisianas Gouverneur Bobby Jindal mobilisierte bis zu 6000 Mann der Nationalgarde, die bei Säuberungsarbeiten helfen sollen.
Derweil berichteten Augenzeugen, dass starke Winde verschmutztes Wasser über die ausgebrachten Barrieren drücken. Die Ölpest bedroht hochsensible Ökosysteme an der Küste. Und die Aussichten sind nicht gut: Meteorologen zufolge werden über das Wochenende hohe Wellen erwartet, die das Öl tief ins Marschland im Südosten Louisianas drücken könnten.
Macht BP genung?
Gouverneur Jindal bezweifelte derweil öffentlich, dass die Massnahmen des Ölkonzerns BP im Kampf gegen die Ölpest ausreichten. Er und von Präsident Barack Obama in die Katastrophenregion entsandte Minister verstärkten den Druck auf das Unternehmen, das nach Auffassung der US-Regierung alle Kosten zu tragen hat.
BP müsse «härter, schneller, schlauer» arbeiten, sagte Innenminister Ken Salazar. Man werde nicht ruhen, bis die sprudelnde Ölquelle geschlossen und «jeder Tropfen Öl» beseitigt sei. Das Weisse Haus schloss einen Besuch von Präsident Obama in der Region nicht aus. In den nächsten Tage sei damit aber nicht zu rechnen.
BP kostet die Katastrophe jetzt täglich gegen 7 Millionen
BP-Chef Doug Suttles bezifferte die Kosten für den Konzern auf täglich sechs bis sieben Millionen Dollar. Je näher das Öl an die Küste komme, desto teurer werde der Einsatz, sagte er. Der Energiekonzern erklärte am Freitag aber, man wolle die «volle Verantwortung» für den Ölteppich übernehmen.
Bis zum Freitag wurden nach Behördenangaben mehr als 60 Kilometer schwimmende Barrieren ausgebracht, mehr als 90 Kilometer stünden bereit. Augenzeugen berichteten allerdings, dass der starke Seegang sie mancherorts nutzlos mache oder die Wellen sie wegdrücken.
Der Ölfilm war am Freitag bis zu 72 Kilometer breit und bis zu 160 Kilometer lang. 1900 Helfer sind im Einsatz, 300 Schiffe und Flugzeuge stehen zur Verfügung. Hohe Wellen trieben das Öl auf das von Menschen unbewohnte Wildschutzgebiet Pass-A-Loutre am Mississippi-Delta zu.
Nach Berechnungen der Meeresbehörden könnte der Ölteppich über das Wochenende die Küsten Mississippis und Alabamas erreichen. Am Montag könnte das Öl dann auch an die Küste West-Floridas schwappen.
Quelle: 20minuten.ch
Im Golf von Mexiko vor der Küste des US-Staates Louisiana droht eine Ölkatastrophe.Bildstrecke nochmals anschauen Sie können jederzeit mit den Pfeiltasten
durch die Diashow navigieren.Bild: Keystone/Patrick SemanskyIm Golf von Mexiko vor der Küste des US-Staates Louisiana droht eine Ölkatastrophe.
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Derweil berichteten Augenzeugen, dass starke Winde verschmutztes Wasser über die ausgebrachten Barrieren drücken. Die Ölpest bedroht hochsensible Ökosysteme an der Küste. Und die Aussichten sind nicht gut: Meteorologen zufolge werden über das Wochenende hohe Wellen erwartet, die das Öl tief ins Marschland im Südosten Louisianas drücken könnten.
Macht BP genung?
Gouverneur Jindal bezweifelte derweil öffentlich, dass die Massnahmen des Ölkonzerns BP im Kampf gegen die Ölpest ausreichten. Er und von Präsident Barack Obama in die Katastrophenregion entsandte Minister verstärkten den Druck auf das Unternehmen, das nach Auffassung der US-Regierung alle Kosten zu tragen hat.
BP müsse «härter, schneller, schlauer» arbeiten, sagte Innenminister Ken Salazar. Man werde nicht ruhen, bis die sprudelnde Ölquelle geschlossen und «jeder Tropfen Öl» beseitigt sei. Das Weisse Haus schloss einen Besuch von Präsident Obama in der Region nicht aus. In den nächsten Tage sei damit aber nicht zu rechnen.
BP kostet die Katastrophe jetzt täglich gegen 7 Millionen
BP-Chef Doug Suttles bezifferte die Kosten für den Konzern auf täglich sechs bis sieben Millionen Dollar. Je näher das Öl an die Küste komme, desto teurer werde der Einsatz, sagte er. Der Energiekonzern erklärte am Freitag aber, man wolle die «volle Verantwortung» für den Ölteppich übernehmen.
Bis zum Freitag wurden nach Behördenangaben mehr als 60 Kilometer schwimmende Barrieren ausgebracht, mehr als 90 Kilometer stünden bereit. Augenzeugen berichteten allerdings, dass der starke Seegang sie mancherorts nutzlos mache oder die Wellen sie wegdrücken.
Der Ölfilm war am Freitag bis zu 72 Kilometer breit und bis zu 160 Kilometer lang. 1900 Helfer sind im Einsatz, 300 Schiffe und Flugzeuge stehen zur Verfügung. Hohe Wellen trieben das Öl auf das von Menschen unbewohnte Wildschutzgebiet Pass-A-Loutre am Mississippi-Delta zu.
Nach Berechnungen der Meeresbehörden könnte der Ölteppich über das Wochenende die Küsten Mississippis und Alabamas erreichen. Am Montag könnte das Öl dann auch an die Küste West-Floridas schwappen.
Quelle: 20minuten.ch
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