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lunes, 1 de marzo de 2010

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iPhone-Finder gefunden

Der geschäftstüchtige iPhone-Finder ist enttarnt und gibt sich reumütig - viellicht hätte er den Prototypen des neuen Apple-Handys doch nicht für 5000 Dollar verkaufen sollen. Außerdem im Nachrichtenüberblick: Aigner und Google einigen sich beim Datenschutz, und Adobe kontert Steve Jobs' Kritik.

Nach Recherche hat "Wired" den iPhone-Finder gefunden, der den 4G-Prototypen für 5000 Dollar an Gizmodo verkauft hatte. Der 21-jährige Brian J. Hogan erklärte, er habe das Geld im Glauben angenommen, es ginge dabei um die Vergütung für den exklusiven Zugang für einen Gerätetest. Gizmodo habe im Gegenzug betont, es sei nicht falsch, das Mobiltelefon der Presse zur Verfügung zu stellen. Schon zuvor war Hogan von der Polizei verhört worden, ohne dass jedoch Anklage erhoben wäre. Dennoch gilt er weiter als Verdächtiger für den möglichen Diebstahlsfall iPhone, Einzelheiten würden derzeit noch geprüft.


Hogan ließ durch seinen Anwalt Jeffrey Bornstein mitteilen, er bedauere seinen Fehler, zu wenig getan zu haben, um das iPhone zurückzugeben. "Auch wenn er eine Aufwandsentschädigung von Gizmodo erhalten hat, dachte Brian, dass es dabei um die Rezension des Geräts ging."

Hogan habe anfänglich überhaupt nicht gewusst, was er da eigentlich gefunden hatte, so Bornstein weiter. Erst als er die Hülle vom Handy entfernte, sei ihm klar geworden, dass es sich dabei wohl um die nächste Gerätegeneration des Apple-Telefons handeln müsse. Zu diesem Zeitpunkt war das iPhone bereits tot, denn nachdem Hogan damit auf eine Facebook-Seite gesurft war, hatte sich das Gerät abgeschaltet und blieb danach auch außer Funktion.

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